summaryrefslogtreecommitdiffstats
path: root/doc/de
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context:
space:
mode:
authorRay-V <ray-v@inbox.lv>2021-06-13 21:47:32 +0100
committerSlávek Banko <slavek.banko@axis.cz>2021-06-25 11:58:23 +0200
commitd25245fe76e6b975515d0d39636b38d08c5a9c61 (patch)
tree204dd8265bda3e247ed5f3a054349ffe8b5946d0 /doc/de
parent4b299dc023ad2da1d0fdba013d9f3ea901b9d8cf (diff)
downloadkdbg-d25245fe76e6b975515d0d39636b38d08c5a9c61.tar.gz
kdbg-d25245fe76e6b975515d0d39636b38d08c5a9c61.zip
Remove CMakeLists.txt for doc
Move doc directory up a level from kdbg/doc Add macro call to source root CMakeLists.txt Remove tde_conditional_add_subdirectory() macro call for doc Signed-off-by: Ray-V <ray-v@inbox.lv> (cherry picked from commit ae6f04289851574f38aedbd4666f7154cc67cad3)
Diffstat (limited to 'doc/de')
-rw-r--r--doc/de/argspwdenv.html50
-rw-r--r--doc/de/breakptlist.html82
-rw-r--r--doc/de/globaloptions.html72
-rw-r--r--doc/de/howdoi.html83
-rw-r--r--doc/de/index.html190
-rw-r--r--doc/de/localvars.html25
-rw-r--r--doc/de/memory.html29
-rw-r--r--doc/de/pgmoutput.html52
-rw-r--r--doc/de/pgmsettings.html83
-rw-r--r--doc/de/registers.html37
-rw-r--r--doc/de/sourcecode.html30
-rw-r--r--doc/de/stack.html25
-rw-r--r--doc/de/threads.html44
-rw-r--r--doc/de/tips.html45
-rw-r--r--doc/de/watches.html27
15 files changed, 874 insertions, 0 deletions
diff --git a/doc/de/argspwdenv.html b/doc/de/argspwdenv.html
new file mode 100644
index 0000000..696221f
--- /dev/null
+++ b/doc/de/argspwdenv.html
@@ -0,0 +1,50 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Argumente, Arbeitsverzeichnis, Umgebungsvariablen</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+<a href="index.html">Inhalt</a>
+<h3>
+<a NAME="Environment"></a>Programmargumente, Arbeitsverzeichnis, Umgebungsvariablen
+setzen</h3>
+Mit <i>Ausf&uuml;hren|Argumente</i> &ouml;ffnen Sie einen Dialog, in dem
+Sie Programmargumente, das Arbeitsverzeichnis sowie Umgebungsvariablen
+setzen k&ouml;nnen.
+<h3>
+Programmargumente</h3>
+In der obersten Eingabezeile k&ouml;nnen Sie die Programmargumente eingeben,
+die an das Programm &uuml;bergeben werden sollen. Diese werden beim n&auml;chsten
+Programmstart verwendet.
+<h3>
+Arbeitsverzeichnis</h3>
+Im Eingabefeld darunter k&ouml;nnen Sie das Arbeitsverzeichnis angeben.
+Dieses wird sofort an gdb &uuml;bergeben, sobald Sie <i>OK</i> dr&uuml;cken.
+Das Programm verwendet das neue Arbeitsverzeichnis allerdings erst beim
+n&auml;chsten Start.
+<p>Das Arbeitsverzeichnis gilt auch f&uuml;r gdb selbst! Das angegebene
+Arbeitsverzeichnis wird sofort an gdb weitergegeben, d.h. gdb wird die
+neue Einstellung verwenden, sobald Sie <i>OK</i> dr&uuml;cken. Das kann
+einen Einfluss darauf haben, ob gdb Quellcodedateien findet.
+<h3>
+Umgebungsvariablen</h3>
+Im Bereich f&uuml;r Umgebungsvariablen k&ouml;nnen Sie einen Ausdruck in
+der Form
+<tt>VARIABLE=Wert</tt> eingeben und dann <i>&Auml;ndern</i> klicken,
+um der Umgebungsvariablen <tt>VARIABLE</tt> einen <tt>Wert</tt> zuzuweisen.
+Um eine Variable zu entfernen, w&auml;hlen Sie diese zuerst aus der Liste
+darunter aus und klicken dan <i>L&ouml;schen</i>. Um einen Wert zu &auml;ndern,
+geben Sie einfach den neuen Wert ein und klicken <i>&Auml;ndern</i>. Wenn
+Sie den Namen der Variable &auml;ndern und <i>&Auml;ndern</i> clicken,
+erzeugen Sie eine neue Variable! Die neuen Umgebungsvariablen werden erst
+beim n&auml;chsten Programmstart verwendet.
+<p>Wenn Sie glibc2 unter Linux verwenden, ist es sehr wichtig, dass Sie
+der Umgebungsvariablen <tt>LD_BIND_NOW</tt> den Wert <tt>1</tt> zuweisen.
+Wenn diese Variable nicht gesetzt ist, k&ouml;nnen solche Funktionen nicht
+betreten werden, die von der Bibliothek <tt>libc</tt> und anderen Shared
+Libraries importiert werden.
+</body>
+</html>
diff --git a/doc/de/breakptlist.html b/doc/de/breakptlist.html
new file mode 100644
index 0000000..0acb4d2
--- /dev/null
+++ b/doc/de/breakptlist.html
@@ -0,0 +1,82 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Haltepunkte</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+<a href="index.html">Inhalt</a>
+<h1>
+Die Liste der Haltepunkte</h1>
+Die Liste der Haltepunkte zeigt alle gesetzten Haltepunkte und Watchpoints
+und erm&ouml;glicht, diese zu manipulieren. Die Liste der Haltepunkte k&ouml;nnen
+Sie mit dem Men&uuml;punkt <i>Ansicht|Haltepunkte</i> anzeigen.
+<h2>
+Die &Uuml;bersicht</h2>
+F&uuml;r jeden Haltepunkt wird folgendes angezeigt:
+<ul>
+<li>
+der Ort,</li>
+
+<li>
+die Anzahl der Stopps,</li>
+
+<li>
+die Anzahl der n&auml;chsten zu ignorierenden Stopps (falls gesetzt)</li>
+
+<li>
+die Haltebedingung (falls gesetzt).</li>
+</ul>
+Das Piktogramm links zeigt an, ob der Haltepunkt aktiviert (tiefroter Punkt)
+oder deaktiviert (hellroter Punkt) ist, ob es sich um einen tempor&auml;ren
+Haltepunkt handelt (eine winzige Uhr ist sichtbar) und ob der Haltepunkt
+bedingt ist (ein Fragezeichen ist sichtbar).
+<p>Watchpoints werden durch ein Brillensymbol gekennzeichnet.
+<h2>
+Haltepunkte manipulieren</h2>
+<a NAME="StopProg"></a>Beachten Sie bitte, dass Haltepunkte und Watchpoints
+nicht manipuliert werden k&ouml;nnen solange das zu debuggende Programm
+l&auml;uft. Wenn das Programm bereits gestartet wurde, muss es zuerst angehalten
+werden - entweder indem es auf einen bereits gesetzten Haltepunkt trifft
+oder "gewaltsam" indem Sie <i>Ausf&uuml;hrung|Unterbrechen</i> w&auml;hlen.
+Dadurch wird das Programm nicht beendet, sondern nur unterbrochen. Sie
+k&ouml;nnen die Haltepunkte jetzt ver&auml;ndern. W&auml;hlen Sie danach
+<i>Ausf&uuml;hrung|Ausf&uuml;hren</i>,
+um das Programm fortzusetzen.
+<p>Am einfachsten kann ein Haltepunkt im <a href="sourcecode.html">Quellcode-Fenster</a>
+gesetzt werden. Wenn Sie den genauen Dateinamen und die Zeilennummer einer
+Funktion nicht kennen, k&ouml;nnen Sie den Funktionsnamen im Feld &uuml;ber
+der Liste eingeben und <i>Haltepunkt</i> w&auml;hlen.
+<p>Sie k&ouml;nnen eine Haltepunkt in der Liste ausw&auml;hlen seine Zustand
+mittels <i>Deaktivieren</i> oder <i>Aktivieren</i> &auml;ndern. Oder Sie
+klicken auf den Haltepunkt mit der mittleren Maustaste - genau so, wie
+Sie im Quellcode-Fenster Haltepunkte aktivieren und deaktivieren.
+<p>Sie k&ouml;nnen eine Bedingung setzen (sodass das Programm nur stehen
+bleibt, wenn die Bedingung erf&uuml;llt ist) oder die Anzahl der zu ignorierenden
+Stopps setzen (sodass das Programm die n&auml;chsten n Male nicht stehen
+bleibt, die es &uuml;ber diesen Haltepunkt l&auml;uft). Dazu w&auml;hlen
+sie den Schalter <i>Bedingt</i> und geben die Anzahl der zu ignorierenden
+Treffer und/oder die Bedingung ein.
+<h2>
+Watchpoints manipulieren</h2>
+Watchpoints sind den Haltepunkten &auml;hnlich, nur dass das Programm angehalten
+wird, sobald sich der Inhalt einer Speicherstelle &auml;ndert. Ebenso wie
+Haltepunkte k&ouml;nnen Watchpoints nicht manipuliert werden, solange das
+Programm l&auml;uft. Weitere Hinweise dazu <a href="#StopProg">siehe oben</a>.
+<p>Einen Watchpoint k&ouml;nnen Sie setzen, indem Sie einen Ausdruck im
+Feld &uuml;ber der Liste eingeben und <i>Watchpoint</i> klicken. Das Programm
+wird dann angehalten, sobald sich der Wert des Ausdrucks &auml;ndert. Beachten
+Sie, dass Sie Watchpoints, die eine lokale Variable ben&ouml;tigen, nur
+setzen k&ouml;nnen, wenn das Programm von einem Haltepunkt (oder mittels
+Ausf&uuml;hrung|Unterbrechen) angehalten wurde.
+<p>Zum Entfernen eines Watchpoints w&auml;hlen Sie diesen in der Liste
+aus und klicken <i>Entfernen</i>. Falls der Ausdruck eine lokale Variable
+enth&auml;lt, wird der Watchpoint automatisch entfernt, sobald das Programm
+die aktive Funktion verl&auml;sst.
+<p>Wie mit Haltepunkten k&ouml;nnen Sie eine Bedingung oder eine Anzahl
+zu ignorierender Stopps setzen, indem Sie den Watchpoint ausw&auml;hlen
+und <i>Bedingt</i> klicken.
+</body>
+</html>
diff --git a/doc/de/globaloptions.html b/doc/de/globaloptions.html
new file mode 100644
index 0000000..4c0de83
--- /dev/null
+++ b/doc/de/globaloptions.html
@@ -0,0 +1,72 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Globale Einstellungen</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+<a href="index.html">Inhalt</a>
+<h1>
+Globale Einstellungen</h1>
+Mit dem Men&uuml;punkt <i>Datei|Globale Einstellungen</i> k&ouml;nnen Sie
+folgende Optionen einstellen:
+<ul>
+<li>
+den Befehl, mit dem gdb aufgerufen wird;</li>
+
+<li>
+den Befehl, der das Fenster f&uuml;r die Programmausgabe &ouml;ffnet,</li>
+
+<li>
+ob KDbg in den Vordergrund kommen soll, sobald das Programm stoppt, und
+eine Verz&ouml;gerung, wann er sich wieder zur&uuml;ckzieht,</li>
+
+<li>
+die Tabulatorweite.</li>
+</ul>
+
+<h4>
+Aufruf von gdb</h4>
+
+<blockquote>Wenn Sie eine alternative Version von gdb verwenden wollen,
+geben sie diese unter <i>Aufruf von GDB</i> an. Die Standardeinstellung
+ist <tt>gdb --fullname --nx</tt>. Achtung: Sie m&uuml;ssen jedenfalls diese
+beiden Argumente &uuml;bergeben; wenn Sie sie weglassen, kann KDbg nicht
+funktionieren. Wenn Sie das Eingabefeld leer lassen, wird die Standardeinstellung
+verwendet.</blockquote>
+
+<h4>
+Aufruf eines Terminal-Emulators</h4>
+
+<blockquote>Falls Sie ein anderes Terminal-Programm verwenden wollen, das
+die Ausgabe des Programms anzeigt, geben Sie dieses unter <i>Terminal f&uuml;r
+die Programmausgabe</i> an. Die Standardeinstellung ist <tt>xterm -name
+kdbgio -title %T -e sh -c %C</tt>. In diesem Eintrag wird <tt>%T</tt> durch
+eine &Uuml;berschrift und <tt>%C</tt> durch ein Bourne-Shell-Skript ersetzt,
+das in eine Endlosschleife landet, damit sich das Fenster nicht schlie&szlig;t.
+(Keine Sorge, das Skript frisst keine CPU-Zeit, sondern ruft einfach nur
+<tt>sleep
+3600</tt> in einer Schleife auf :) Eine alternative f&uuml;r diesen Eintrag
+w&auml;re zm Beispiel <tt>konsole --name kdbgio --caption %T -e
+sh -c %C</tt>.</blockquote>
+
+<h4>
+In den Vordergrund</h4>
+
+<blockquote>Sie k&ouml;nnen angeben, ob das KDbg-Fenster in den Vordergrund
+gebracht werden soll, sobald das kontrollierte Programm anh&auml;lt (bei
+einem Breakpoint oder wegen eines Signals). Das Fenster wird allerdings
+nicht aktiviert (zumindest nicht unter KWM, dem Window Manger von KDE).
+Manche Benutzer werden dieses Verhalten als st&ouml;rend empfinden, weshalb
+diese Option standardm&auml;ssig ausgeschaltet ist.</blockquote>
+
+<blockquote>Wenn diese Option eingeschaltet ist, zieht sich das KDbg-Fenster
+auch wieder in den Hintergrund zur&uuml;ck, sobald das Programm fortgesetzt
+wird. Allerdings geschieht das erst nach einer Verz&ouml;gerung, die ebenfalls
+angegeben werden kann. Dadurch wird verhindert, dass das Fenster st&auml;ndig
+nach hinten und vorne blinkt, sobald Sie einen Einzelschritt-Befehl absetzen.</blockquote>
+
+</body>
+</html>
diff --git a/doc/de/howdoi.html b/doc/de/howdoi.html
new file mode 100644
index 0000000..87d08ae
--- /dev/null
+++ b/doc/de/howdoi.html
@@ -0,0 +1,83 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Wie kann ich...?</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+<a href="index.html">Inhalt</a>
+<h1>
+Wie kann ich...?</h1>
+
+<h4>
+... eine Haltepunkt setzen?</h4>
+Daf&uuml;r gibt's mehrere M&ouml;glichkeiten:
+<ul>
+<li>
+Sie k&ouml;nnen im <a href="sourcecode.html">Quellcode-Fenster</a> in den
+"aktiven Bereich" am linken Ende der Zeile klicken.</li>
+
+<li>
+Sie k&ouml;nnen im Quellcode-Fenster eine Zeile ausw&auml;hlen und dann
+im Men&uuml; <i>Haltepunkt</i> eine Auswahl treffen.</li>
+
+<li>
+Sie k&ouml;nnen einen Haltepunkt in der <a href="breakptlist.html">Liste
+der Haltepunkte</a> setzen.</li>
+</ul>
+Wenn Sie keinen Haltepunkt setzen k&ouml;nnen, k&ouml;nnte es sein, dass
+das Programm gerade l&auml;uft. Sie k&ouml;nnen keine Haltepunkte setzen,
+solange das Programm l&auml;uft. Halten Sie es zuerst mit <i>Ausf&uuml;hrung|Unterbrechen</i>
+an. Falls Sie dann noch immer keine Haltepunkte setzen k&ouml;nnen, versichern
+Sie sich, dass Sie das Programm mit Debug-Information &uuml;bersetzt <i>und
+gebunden</i> haben.
+<h4>
+... den Wert einer globalen Variablen oder eines beliebigen Ausdrucks anzeigen?</h4>
+Benutzen Sie das <a href="watches.html">Ausdr&uuml;cke-Fenster</a>.
+<h4>
+... Watchpoints setzen?</h4>
+Watchpoints k&ouml;nnen &uuml;ber die <a href="breakptlist.html">Liste
+der Haltepunkte</a> bearbeitet werden.
+<h4>
+... einen Core-Dump benutzen?</h4>
+Laden Sie zuerst das Programm mittels <i>Datei|Programm</i>, dann geben
+Sie den Core-Dump mittels <i>Datei|Core dump</i> an.
+<h4>
+... ein Programm debuggen, das sich in eine Endlosschleife verlaufen hat?</h4>
+Starten Sie das Programm und lassen Sie es laufen, bis es in die Endlosschleife
+gelangt. Dann schalten Sie um zu KDbg und w&auml;hlen <i>Ausf&uuml;hrung|Unterbrechen</i>.
+Hiermit haben Sie das Programm <i>in flagranti</i> erwischt!
+<h4>
+... erreichen, dass das Programm einigemale &uuml;ber einen Haltepunkt
+dr&uuml;berl&auml;uft, ohne anzuhalten?</h4>
+In der <a href="breakptlist.html">Liste der Haltepunkte</a> w&auml;hlen
+Sie den Haltepunkt; dann klicken Sie <i>Bedingt</i> und geben die Anzahl
+in <i>Ignoriere n&auml;chste Treffer</i> an.
+<h4>
+... eine Umgebungsvariable f&uuml;r das Programm setzen?</h4>
+W&auml;hlen Sie <i>Ausf&uuml;hrung|Argumente</i> und geben die Umgebungsvariable
+im <a href="argspwdenv.html#Environment">Argumente-Dialog</a> an.
+<h4>
+... ein Arbeitsverzeichnis f&uuml;r das Programm w&auml;hlen?</h4>
+W&auml;hlen Sie <i>Ausf&uuml;hrung|Argumente</i> und geben das Arbeitsverzeichnis
+im <a href="argspwdenv.html#Environment">Argumente-Dialog</a> an.
+<h4>
+... das Terminal-Fenster los werden?</h4>
+W&auml;hlen Sie <i>Datei|Einstellungen</i> und schalten auf das Register
+<a href="pgmsettings.html#output">Ausgabe</a>
+um. W&auml;hlen Sie <i>Nur Ausgabe, einfache Terminalemulation</i> und
+klicken Sie <i>OK</i>. Nun m&uuml;ssen Sie das Programm neu laden (am einfachsten
+w&auml;hlen Sie es aus der Liste unter <i>Datei|Zuletzt ge&ouml;ffnete
+Programme</i>). Die Programmausgaben werden nun in das eingebaute <a href="pgmoutput.html">Ausgabefenster</a>
+geschrieben und stdin ist auf <tt>/dev/null</tt> umgeleitet.
+<p>Sie m&uuml;ssen diese Einstellungen f&uuml;r jedes neue Programm wiederholen,
+das Sie debuggen.
+<p><b><i>Wichtig:</i></b> Sie sollten dies nicht tun, falls Ihr Programm
+Eingaben vom Terminal (normalerweise stdin) erwartet oder falls mehr als
+nur einfache Terminalemultionen ben&ouml;tigt werden (mehr als nur Wagenr&uuml;cklauf
+und Zeilenvorschub). Das eingebaute Ausgabefenster unterst&uuml;tzt keine
+Eingaben oder Terminalemulationen.
+</body>
+</html>
diff --git a/doc/de/index.html b/doc/de/index.html
new file mode 100644
index 0000000..5a69b7e
--- /dev/null
+++ b/doc/de/index.html
@@ -0,0 +1,190 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+
+<h1>
+KDbg - Benutzerhandbuch</h1>
+
+<h2>
+Inhalt</h2>
+
+<ul>
+<li>
+<a href="#Introduction">Einleitung</a></li>
+
+<li>
+<a href="#UsingKDbg">Mit KDbg arbeiten</a></li>
+
+<li>
+<a href="#InfoWindows">Die Informationsfenster von KDbg</a></li>
+
+<li>
+<a href="#TipsTricks">Tipps und so weiter</a></li>
+
+<li>
+F&uuml;r Fortgeschrittene: <a href="../../en/kdbg/types.html">Typentabellen</a>
+(nur Englisch)</li>
+
+<li>
+<a href="#KnownProblems">Bekannte Probleme</a></li>
+
+<li>
+<a href="#Author">Autor</a></li>
+</ul>
+
+<hr>
+<h2>
+<a NAME="Introduction"></a>Einleitung</h2>
+KDbg ist eine grafische Benutzeroberfl&auml;che f&uuml;r <tt>gdb</tt>,
+den GNU-Debugger.
+<p>Das bedeutet, dass KDbg selbst nicht der Debugger ist. Vielmehr kommuniziert
+KDbg mit <tt>gdb</tt>, indem Befehlszeilen and diesen geschickt werden
+und die Ausgabe, wie z.B. Variablenwerte, entgegengenommen werden. Die
+Men&uuml;befehle und Mausklicks werden in <tt>gdb</tt>-Befehle umgesetzt,
+und die Ausgabe von <tt>gdb</tt> wird in (mehr oder weniger) sichtbare
+Information umgesetzt, wie zum Beispiel die Struktur von Variablen.
+<p>Eine Folge davon ist, dass KDbg vollst&auml;ndig von den F&auml;higkeiten
+des verwendeten Befehlszeilendebuggers, <tt>gdb</tt>, abh&auml;ngig ist.
+KDbg kann nicht mehr als <tt>gdb</tt> leisten. Wenn Sie zum Beispiel einen
+<tt>gdb</tt>
+haben, der Programme mit Threads nicht unterst&uuml;tzt, dann kann auch
+KDbg das nicht (obwohl ein Threads-Fenster vorhanden ist).
+<h2>
+<a NAME="UsingKDbg"></a>Mit KDbg arbeiten</h2>
+Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, sollten Sie die <a href="globaloptions.html">globalen
+Einstellungen</a> pr&uuml;fen, indem Sie <i>Datei|Globale Einstellungen</i>
+aufrufen.
+<h4>
+Ein zu debuggendes Program angeben</h4>
+Um ein Programm zu debuggen, w&auml;hlen Sie <i>Datei|Programm</i>. Wenn
+Sie das Programm schon einmal debuggt haben, k&ouml;nnen Sie es auch aus
+der Liste unter <i>Datei|Zuletzt g&ouml;ffnete Programme</i> w&auml;hlen.
+Das Programm wird jetzt geladen.
+<p>Wenn Sie einen Core-Dump verwenden wollen, m&uuml;ssen Sie zuerst das
+Programm, das den Core-Dump erzeugt hat wie gerade erw&auml;hnt laden,
+dann w&auml;hlen Sie <i>Datei|Core dump</i> aus dem Men&uuml;. KDbg zeigt
+die Stelle an, die den Core-Dump verursacht hat.
+<p>Sie k&ouml;nnen nun Haltepunkte setzen, indem Sie die Eintr&auml;ge
+im Men&uuml; <i>Haltepunkt</i> oder im Rechte-Maus-Men&uuml; oder in der
+<a href="breakptlist.html">Liste
+der Haltepunkte</a> verwenden.
+<p>Sie k&ouml;nnen auch <a href="pgmsettings.html">programmspezifische
+Einstellungen</a> vornehmen, indem Sie <i>Datei|Einstellungen</i> w&auml;hlen.
+<h4>
+Das Programm ausf&uuml;hren</h4>
+Nun f&uuml;hren Sie das Programm aus, indem Sie <i>Ausf&uuml;hrung|Ausf&uuml;hren</i>
+w&auml;hlen. Das Programm arbeitet nun wie gew&ouml;hnlich, bis es beendet
+wird, auf einen Haltepunkt oder Watchpoint trifft, oder ein Signal empf&auml;ngt.
+<p>Sie k&ouml;nnen das Programm mit Argumenten ausf&uuml;hren, ein Arbeitsverzeichnis
+festlegen und auch Umgebungsvariablen definieren. Dazu w&auml;hlen Sie
+<i>Ausf&uuml;hrung|Argumente</i>
+und machen Ihre Angaben im <a href="argspwdenv.html">Programmargumente-Dialog</a>.
+<p>Weiters k&ouml;nnen Sie sich in ein Programm einh&auml;ngen (<i>attachen</i>),
+das bereits ausgef&uuml;hrt wird. Dazu laden Sie das Programm zuerst wie
+oben beschrieben, dann w&auml;hlen Sie <i>Ausf&uuml;hrung|Attachen</i>.
+Geben Sie die Prozessnummer an und klicken Sie <i>OK</i>. Das Programm
+wird jetzt angehalten (aber nicht beendet), und der derzeitige Stand des
+Programms wird im <a href="sourcecode.html">Quellcode-Fenster</a> angezeigt.
+<h4>
+Das Programm wurde angehalten - was nun?</h4>
+Wenn das Programm an einem Haltepunkt, Watchpoint oder wegen eines Signals
+angehalten wird, zeigt das <a href="sourcecode.html">Quellcode-Fenster</a>
+die Zeile, in der das Programm gerade arbeitete. Es passiert h&auml;ufig,
+dass das Programm wegen eine Signals (oftmals <tt>SIGSEGV</tt>, Speicherzugriffsfehler)
+in einer Funktion angehalten wird, die sich nicht in jenem Programmteil
+befindet, den Sie geschrieben haben. In diesem Fall betrachten Sie das
+<a href="stack.html">Stack-Fenster</a>
+genauer: Suchen Sie nach einer Funktion, die Sie geschrieben haben (beginnen
+Sie am oberen Ende) und klicken Sie darauf. Das bringt Sie an eine Stelle,
+an der Sie mit der Suche nach dem tats&auml;chlichen Programmfehler beginnen
+k&ouml;nnen.
+<p>Im Men&uuml; <i>Ausf&uuml;hrung</i> finden Sie Befehle, die Sie zum
+Ausf&uuml;hren und schrittweisen Abarbeiten des Programms verwenden. Weiters
+k&ouml;nnen Sie das laufende Programm unterbrechen. Die wichtigen Befehle
+k&ouml;nnen auch mit Funktionstasten gegeben werden. Zum effizienten Arbeiten
+empfehle ich, dass Sie sich diese Tasten eingew&ouml;hnen.
+<br><font size=-1>Diese Funktionen sind nicht konfigurierbar, aber vielleicht
+wollen Sie ein St&uuml;ckchen Code beisteuern, mit dem das geht?</font>
+<p>Im Men&uuml; <i>Haltepunkt</i> finden Sie Befehle zum Setzen, Entfernen,
+Aktivieren und Inaktivieren von permanenten und tempor&auml;ren Haltepunkten.
+Nat&uuml;rlich k&ouml;nnen Sie auch eine <a href="breakptlist.html">Liste
+der Haltepunkte</a> anzeigen. Sie k&ouml;nnen einen Haltepunkt auch setzen,
+indem Sie mit der Maus in den Freiraum links der entsprechenden Quellcode-Zeile
+klicken (mit der linken Maustaste); weiters k&ouml;nnen sie einen vorhandenen
+Haltepunkt mit der mittleren Maustaste aktivieren und deaktivieren.
+<p>Das Zahnrad in der Werkzeugleiste zeigt an, ob <tt>gdb</tt> gerade arbeitet:
+Dies ist der Fall, wenn es rotiert. Solange es schnell rotiert, nimmt KDbg
+kein Eingaben an; wenn es langsam rotiert, aktualisiert KDbg gerade alle
+Variablenanzeigen.
+<h2>
+<a NAME="InfoWindows"></a>Die Informationsfenster von KDbg</h2>
+KDbg zeigt Information in einer Reihe verschiedener Fenster an. Im Men&uuml;
+<i>Ansicht</i>
+finden Sie die Befehle, die diese Fenster anzeigen und schliessen. Es handelt
+sich dabei um <i>dockende</i> Fenster, sodass Sie deren Anordnung beliebig
+ver&auml;ndern k&ouml;nnen.
+<ul>
+<li>
+<a href="sourcecode.html">Das Quellcode-Fenster</a></li>
+
+<li>
+<a href="localvars.html">Lokale Variablen</a></li>
+
+<li>
+<a href="stack.html">Der Programm-Stack</a></li>
+
+<li>
+<a href="watches.html">Ausdr&uuml;cke (<i>Watches</i>)</a></li>
+
+<li>
+<a href="breakptlist.html">Die Liste der Haltepunkte</a></li>
+
+<li>
+<a href="pgmoutput.html">Das Programmausgabefenster</a></li>
+
+<li>
+<a href="registers.html">Die Registerinhalt</a></li>
+
+<li>
+<a href="memory.html">Der Speicherinhalt</a></li>
+
+<li>
+<a href="threads.html">Die Programm-Threads</a></li>
+</ul>
+
+<h2>
+<a NAME="TipsTricks"></a>Tipps und so weiter</h2>
+
+<ul>
+<li>
+<a href="tips.html">Tipps</a></li>
+
+<li>
+<a href="howdoi.html">Wie kann ich...?</a></li>
+</ul>
+
+<h2>
+<a NAME="KnownProblems"></a>Bekannte Probleme</h2>
+<tt>gdb </tt>4.16 hat Probleme bei der Handhabung von C++-Klassen mit virtuellen
+Basisklassen. (Diese kommen h&auml;ufig in CORBA-Programmen vor.) Gdb st&uuml;rzt
+dabei h&auml;ufig aufgrund eines Speicherzugriffsfehlers ab. KDbg erkennt,
+wenn <tt>gdb</tt> unerwartet beendet wird. Leider l&auml;sst sich nicht
+wirklich was dagegen unternehmen. Sie m&uuml;ssen <tt>gdb</tt> mittels
+<i>Datei|Programm</i>
+neu starten, das hei&szlig;t auch f&uuml;r die Debug-Sitzung zur&uuml;ck
+an den Start :-(.
+<p>Die Typerkennung von KDbg arbeitet nur, wenn die Bibilotheken dynamisch
+ins Programm gebunden sind.
+<h2>
+<a NAME="Author"></a>Autor</h2>
+KDbg wurde von <a href="mailto:j6t@kdbg.org">Johannes Sixt</a>
+mit vielen weiteren Helfern geschrieben.
+<br>Die KDbg-Homepage befindet sich unter <a href="http://www.kdbg.org/">http://www.kdbg.org/</a>.
+</body>
+</html>
diff --git a/doc/de/localvars.html b/doc/de/localvars.html
new file mode 100644
index 0000000..8b1d36c
--- /dev/null
+++ b/doc/de/localvars.html
@@ -0,0 +1,25 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.76 [en] (X11; U; Linux 2.2.18-SMP i686) [Netscape]">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Lokale Variablen</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+<a href="index.html">Inhalt</a>
+<h1>
+Lokale Variablen</h1>
+Mittels <i>Ansicht|Lokale Variablen</i> wird das Fenster f&uuml;r die lokalen
+Variablen angezeigt. Darin wird der Inhalt der lokalen Variablen des aktiven
+Stack-Frames angezeigt.
+<p>Das im <a href="stack.html">Stack-Fenster</a> ausgew&auml;hlte Frame
+bestimmt die lokalen Variablen, die hier angezeigt werden.
+<p>Sobald das Programm angehalten wird (z.B. durch einen Haltepunkt), wird
+die Anzeige aktualisiert. Variablenwerte, die sich seit dem letzten Anhalten
+ge&auml;ndert haben, werden rot hervorgehoben.
+<p>Sie k&ouml;nnen die ausgew&auml;hlte Variable oder Struktur-Member in
+das <a href="watches.html">Ausdr&uuml;ckefenster</a> kopieren, indem Sie
+mittels der rechten Maustaste das kleine Kontextmen&uuml; aufrufen.
+</body>
+</html>
diff --git a/doc/de/memory.html b/doc/de/memory.html
new file mode 100644
index 0000000..06a2a5e
--- /dev/null
+++ b/doc/de/memory.html
@@ -0,0 +1,29 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Speicherinhalt</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+<a href="index.html">Inhalt</a>
+<h1>
+Der Speicherinhalt</h1>
+Das Fenster zur Anzeige des Speicherinhalts k&ouml;nnen Sie mittels <i>Ansicht|Speicher</i>
+aufrufen. Es zeigt den Inhalt des Speichers des Programms an beliebigen
+Adressen an.
+<p>Um Speicherinhalt anzuzeigen, geben Sie eine Adresse an. Die Adresse
+braucht nicht in Hexadezimalform eingegeben werden und es kann sich auch
+um einen beliebigen Ausdruck handeln.
+<p>Sie k&ouml;nnen ein Format w&auml;hlen, wie der Speicherinhalt dargestellt
+werden soll, indem Sie die entsprechenden Optionen im Rechte-Maus-Men&uuml;
+w&auml;hlen.
+<p>Die zuletzt verwendeten Adressen werden zwischengespeichert und k&ouml;nnen
+&uuml;ber die Popup-Liste ausgew&auml;hlt werden. Bitte beachten Sie, dass
+zusammen mit der Adresse auch das Darstellungsformat gespeichert wird.
+<p>Wenn Sie keinen Speicherinhalt ansehen wollen, empfehlen wir, dass Sie
+die Adresse l&ouml;schen, damit kein Speicherinhalt angezeigt wird - dadurch
+arbeitet KDbg etwas schneller.
+</body>
+</html>
diff --git a/doc/de/pgmoutput.html b/doc/de/pgmoutput.html
new file mode 100644
index 0000000..65cf563
--- /dev/null
+++ b/doc/de/pgmoutput.html
@@ -0,0 +1,52 @@
+<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Programmausgabe</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+<a href="index.html">Inhalt</a>
+<h1>
+Das Programmausgabefenster</h1>
+Das Programmausgabefenster wird mit <i>Ansicht|Ausgabe</i> ge&ouml;ffnet.
+Das Ausgabefenster zeichnet den Text auf, den das Programm auf <tt>stdout</tt>
+und <tt>stderr</tt> ausgibt.
+<p>Das Ausgabefenster l&auml;sst keine Eingabe zu und unterst&uuml;tzt
+nur eine &auml;u&szlig;erst minimale Terminalemulation: Lediglich <tt>\n</tt>
+(Zeilenvorschub, line-feed), <tt>\t</tt> (horizontaler Tabulator) und
+<tt>\r</tt> (Wagenr&uuml;cklauf, carriage-return) werden behandelt.
+Das reicht im Allgemeinen f&uuml;r Programme mit grafischer Benutzeroberfl&auml;che
+aus, die nur Debug-Ausgaben schreiben.
+<p>Wenn ein Programm zum ersten Mal in KDbg geladen wird, wird dieses Ausgabefenster
+<i>nicht</i> benutzt. Der Grund daf&uuml;r ist, dass KDbg nicht wissen
+kann, ob das Programm eine ausgefeilte Terminalemulation ben&ouml;tigt
+oder ob es Eingaben &uuml;ber das Terminal erwartet. Deshalb wird standardm&auml;ssig
+ein Terminalemulator verwendet. Um die Ausgaben in das Ausgabefenster umzuleiten,
+gehen sie wie folgt vor:
+<ol>
+<li>
+Rufen Sie mittels <i>Datei|Einstellungen</i> die <a href="pgmsettings.html">programmspezifischen
+Einstellungen</a> auf.</li>
+
+<li>
+Schalten Sie auf das Register <i>Ausgabe</i> um.</li>
+
+<li>
+W&auml;hlen Sie <i>Nur Ausgabe, einfache Terminalemulation</i> und klicken
+Sie <i>OK</i>.</li>
+
+<li>
+Laden Sie das Programm erneut, indem Sie es aus der Liste unter <i>Datei|Zuletzt
+ge&ouml;ffnete Programme</i> w&auml;hlen.</li>
+</ol>
+Sie k&ouml;nnen den Inhalt des Fensters jederzeit l&ouml;schen, indem Sie
+<i>L&ouml;schen</i> aus dem Popup-Men&uuml; w&auml;hlen, das Sie mit der
+rechten Maustaste aufrufen k&ouml;nnen.
+<p>Falls die letzte Zeile des Ausgabefensters sichtbar ist, verschiebt
+sich der Fensterinhalt automatisch, sodass die letzte Zeile immer sichtbar
+bleibt, wenn neuer Text ankommt. Wenn Sie hingegen den Fensterinhalt verschieben,
+sodass die letzte Zeile nicht sichtbar ist, bleibt der sichtbare Teil unver&auml;ndert.
+</body>
+</html>
diff --git a/doc/de/pgmsettings.html b/doc/de/pgmsettings.html
new file mode 100644
index 0000000..b6a163e
--- /dev/null
+++ b/doc/de/pgmsettings.html
@@ -0,0 +1,83 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Programmspezifische Einstellungen</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+<a href="index.html">Inhalt</a>
+<h1>
+Programmspezifische Einstellungen</h1>
+In diesem Dialog k&ouml;nnen programmspezifischen Einstellungen getroffen
+werden. Der Dialog wird mittels <i>Datei|Einstellungen</i> aufgerufen.
+Die Einstellungen werden nur auf das geladene Programm angewendet und bleiben
+&uuml;ber Sitzungen hinweg erhalten.
+<blockquote><b><i>Wichtiger Hinweis:</i></b> Die getroffenen Einstellungen
+werden erst wirksam, wenn das Programm das <i>n&auml;chste Mal geladen</i>
+wird. Das bedeutet, dass Sie nach dem Dr&uuml;cken von OK in diesem Dialog
+das Programm erneut laden m&uuml;ssen (mittels <i>Datei|Programm</i>)!!</blockquote>
+
+<ul>
+<li>
+<a href="#driver">Debugger</a></li>
+
+<li>
+<a href="#output">Ausgabe</a></li>
+</ul>
+
+<h2>
+<a NAME="driver"></a>Debugger</h2>
+Hier kann der Debugger gew&auml;hlt werden, der f&uuml;r dieses Programm
+verwendet werden soll.
+<h4>
+Aufruf von GDB</h4>
+
+<blockquote>Geben Sie den Befehl an, mit dem <tt>gdb</tt> aufgerufen werden
+soll. Wenn Sie das Feld leer lassen, wird die <a href="globaloptions.html">globale
+Einstellung</a> &uuml;bernommen. Wenn Sie cross-compilieren oder remote
+debuggen, werden Sie hier einen <tt>gdb</tt>-Befehl angeben, der f&uuml;r
+die Zielplattform geeignet ist. Die Standardeinstellung ist <tt>gdb&nbsp;--fullname&nbsp;--nx</tt>.
+Sie m&uuml;ssen auf jeden Fall auch diese Optionen angeben, andernfalls
+funktioniert KDbg nicht.</blockquote>
+
+<h2>
+<a NAME="output"></a>Ausgabe</h2>
+Hier geben Sie an, unter welcher Terminalemulation das Programm arbeitet.
+<h4>
+Keine Ein- und Ausgabe</h4>
+
+<blockquote>W&auml;hlen Sie diese Option, falls Ihr Programm keine Eingabe
+vom Terminal erwartet und Sie keine Ausgabe sehen wollen, die auf <tt>stdout</tt>
+oder <tt>stderr</tt> geschrieben wird. Alle drei Standardkan&auml;le (<tt>stdin</tt>,
+<tt>stdout</tt>
+und <tt>stderr</tt>) werden praktisch nach <tt>/dev/null</tt> umgeleitet.</blockquote>
+
+<h4>
+Nur Ausgabe, einfache Terminalemulation</h4>
+
+<blockquote>W&auml;hlen Sie diese Option, falls Ihr Programm keine Eingabe
+vom Terminal erwartet (<tt>stdin</tt> wird nach <tt>/dev/null</tt> umgeleitet)
+und die Ausgabe, die auf <tt>stdout</tt> und <tt>stderr</tt> geschrieben
+wird, keine besondere Terminalemulation erfordert. Die Ausgabe wird im
+<a href="pgmoutput.html">Ausgabefenster</a>
+angezeigt.
+<br><i>Wichtig:</i> Die eingebaute Terminalemulation interpretiert nur
+den Zeilenvorschub <tt>\n</tt> (line-feed, ASCII 10) als Zeilenumbruch.
+Das Zeichen f&uuml;r den Wager&uuml;cklauf <tt>\r</tt> (carriage-return,
+ASCII 13) wird <i>nicht</i> behandelt. Das ist ausreichend f&uuml;r Debug-Ausgaben,
+wie sie h&auml;ufig beim Programmierern grafischer Benutzeroberfl&auml;chen
+verwendet wird.</blockquote>
+
+<h4>
+Volle Terminalemulation</h4>
+
+<blockquote>W&auml;hlen Sie diese Option, falls Ihr Programm Eingaben &uuml;ber
+<tt>stdin</tt>
+liest oder falls die Ausgabe auf <tt>stdout</tt> oder <tt>stderr</tt> Terminalemulation
+erfordert. Ein Terminalemulator kann in den <a href="globaloptions.html">globalen
+Einstellungen</a> angegeben werden.</blockquote>
+
+</body>
+</html>
diff --git a/doc/de/registers.html b/doc/de/registers.html
new file mode 100644
index 0000000..2d99bcb
--- /dev/null
+++ b/doc/de/registers.html
@@ -0,0 +1,37 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Registerinhalt</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+<a href="index.html">Inhalt</a>
+<h1>
+Der Registerinhalt</h1>
+Das Fenster zur Anzeige des Registerinhalts wird mittels <i>Ansicht|Register</i>
+angezeigt. Jedesmal, wenn das Programm angehalten wird, zeigt Kdbg hier
+den Inhalt der CPU-Register an.
+<p>Das Fenster ist in 3 Spalten aufgeteilt:
+<ol>
+<li>
+Die Spalte <i>Register</i> zeigt die Namen der Register.</li>
+
+<li>
+Die Spalte <i>Wert</i> zeigt den Inhalt der Register in einer mehr oder
+weniger rohen Form an. Diese rohe Form wird &uuml;blicherweise in Hexadezimaldarstellung
+angezeigt, selbst der Inhalt der Flie&szlig;kommaregister.</li>
+
+<li>
+Die Spalte <i>Dekodierter Wert</i> zeigt den Inhalt der Register in dekotierter
+Form an. Bei den arithmetischen Registern ist das meist eine vorzeichenbehaftete
+Dezimalzahl, bei Flie&szlig;kommaregistern wird die Flie&szlig;kommazahl
+angezeigt, die Flag-Register werden manchmal die gesetzten Flags in Worten
+dargestellt (h&auml;ngt von der verwendeten Version von <tt>gdb</tt> ab).</li>
+</ol>
+Durch Klicken mit der rechten Maustaste k&ouml;nnen Sie ein Kontextmen&uuml;
+aufrufen, &uuml;ber das Sie die Darstellung der Werte in der zweiten Spalte
+w&auml;hlen k&ouml;nnen.
+</body>
+</html>
diff --git a/doc/de/sourcecode.html b/doc/de/sourcecode.html
new file mode 100644
index 0000000..56b462f
--- /dev/null
+++ b/doc/de/sourcecode.html
@@ -0,0 +1,30 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Quellcode</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+<a href="index.html">Inhalt</a>
+<h1>
+Das Quellcode-Fenster</h1>
+Das Quellcode-Fenster ist das Hauptfenster und ist immer sichtbar.
+<p>Das Quellcode-Fenster zeigt den Quellcode von Programmen an. Am linken
+Rand jeder Zeile befindet sich ein "aktiver Bereich". Dort wird ein mit
+einem Pfeil angezeigt, an welcher Stelle das Programm gerade ausgef&uuml;hrt
+wird. Weiters wird hier angezeigt, an welchen Stellen Haltepunkte gesetzt
+sind.
+<p>Neue Haltepunkte k&ouml;nnen gesetzt werden, indem Sie mit der linken
+Maustaste in den aktiven Bereich klicken. Mit der mittleren Maustaste k&ouml;nnen
+Sie vorhandene Haltepunkte aktivieren und deaktivieren.
+<p>Das kleine Pluszeichen '+' zwischen dem "aktiven Bereich" und der Quellcodezeile
+zeigt den Assembler-Code der Quellcodezeile an, wenn Sie darauf klicken.
+Dabei wird das Zeichen zu einem Minus '-', das den Assemblercode wieder
+verbirgt, wenn Sie darauf klicken.
+<p>Meistens werden Quellcode-Dateien automatisch ge&ouml;ffnet. Sie k&ouml;nnen
+Dateien manuell &ouml;ffnen, indem Sie <i>Datei|Quellcode &ouml;ffnen</i>
+w&auml;hlen oder <i>Quellcode &ouml;ffnen</i> aus dem Rechte-Maus-Men&uuml;.
+</body>
+</html>
diff --git a/doc/de/stack.html b/doc/de/stack.html
new file mode 100644
index 0000000..ae6e576
--- /dev/null
+++ b/doc/de/stack.html
@@ -0,0 +1,25 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Stack</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+<a href="index.html">Inhalt</a>
+<h1>
+Das Stack-Fenster</h1>
+Das Stack-Fenster wird mittels <i>Ansicht|Stack</i> angezeigt. Hierin wird
+der Call-Stack (Backtrace, Stack-Frames) angezeigt, d.h. die Funktionen,
+die das Programm im Augenblick betreten und noch nicht verlassen hat.
+<p>Das innerste Frame (in dem sich das Programm gerade befindet) befindet
+sich an erster Stelle.
+<p>Sie k&ouml;nnen in ein anderes Stack-Frame umschalten, indem Sie einfach
+auf die entsprechende Zeile klicken. Das <a href="sourcecode.html">Quellcode-Fenster</a>
+zeigt die Stelle an, in der der Aufruf in das n&auml;chst-innere Frame
+stattfand; die Anzeige der <a href="localvars.html">lokalen Variablen</a>
+und die <a href="watches.html">Ausdr&uuml;cke</a> werden umgeschaltet,
+sodass die lokalen Variablen des gew&auml;hlten Frames angezeigt werden.
+</body>
+</html>
diff --git a/doc/de/threads.html b/doc/de/threads.html
new file mode 100644
index 0000000..924eea4
--- /dev/null
+++ b/doc/de/threads.html
@@ -0,0 +1,44 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Threads</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+<a href="index.html">Inhalt</a>
+<h1>
+Die Programm-Threads</h1>
+Das Fenster mit der Liste der Programm-Threas wird mittels <i>Ansicht|Threads</i>
+aufgerufen. Dieses Fenster listet die aktiven Threads des Programms auf.
+<p><b><i>Wichtig:</i></b> Das Debuggen von Programm-Threads muss von der
+verwendeten <tt>gdb</tt>-Version unterst&uuml;tzt werden - es handelt sich
+hierbei nicht um ein Feature von KDbg. F&uuml;r Linux-Systeme (i386) funktioniert
+<tt>gdb5</tt>
+am besten.
+<p>Der Inhalt des Fensters wird jedesmal erneuert, wenn das Programm vom
+Debugger angehalten wird. (Das heisst, dass <i>nicht</i> der aktuelle Zustand
+des Programms angezeigt wird, w&auml;hrend es l&auml;uft.)
+<p>Die erste Spalte zeigt die Thread-ID an, die zweite Spalte zeigt die
+Stelle, an der der Thread gerade abgearbeitet wird.
+<p>Die Markierung am Zeilenanfang benennt den <i>aktiven</i> Thread:
+<ul>
+<li>
+Das&nbsp; <a href="stack.html">Stack-Fenster</a> zeigt den Call-Stack des
+aktiven Threads.</li>
+
+<li>
+Das <a href="localvars.html">Fenster mit den lokalen Variablen</a> zeigt
+die lokalen Variablen des aktiven Threads.</li>
+
+<li>
+Das <a href="watches.html">Ausdr&uuml;cke-Fenster</a> verwendet zur Evaluierung
+der Ausdr&uuml;cke die lokalen Variablen des aktiven Threads.</li>
+</ul>
+Indem Sie auf einen Thread klicken, wechseln Sie den aktiven Thread und
+die genannten Fenster werden entsprechend auf den aktuellen Stand gebracht.
+Ausserdem schaltet das <a href="sourcecode.html">Quellcode-Fenster</a>
+zu der Programmstelle um, an der der aktive Thread angehalten wurde.
+</body>
+</html>
diff --git a/doc/de/tips.html b/doc/de/tips.html
new file mode 100644
index 0000000..f27e5a3
--- /dev/null
+++ b/doc/de/tips.html
@@ -0,0 +1,45 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Tipps</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+<a href="index.html">Inhalt</a>
+<h2>
+Tipps und Tricks</h2>
+
+<ul>
+<li>
+Setzen Sie immer die Umgebungsvariable <tt>LD_BIND_NOW=1</tt> auf glibc2-Systems.
+Wie Umgebungsvariablen gesetzt werden, wird <a href="argspwdenv.html#Environment">hier
+erkl&auml;rt</a>.</li>
+
+<li>
+Sie k&ouml;nnen Haltepunkte als Lesezeichen verwenden: Setzen Sie einfach
+einen Haltepunkt und deaktivieren Sie diesen. Sp&auml;ter k&ouml;nnen Sie
+rasch an die entsprechende Stelle zur&uuml;ckkehren, indem Sie in der Liste
+der Haltepunkte doppel-klicken (oder&nbsp; <i>Code anzeigen</i> klicken).
+Da sich KDbg alle Haltepunkte &uuml;ber Sitzungen hinaus merkt, werden
+sie sofort wieder gesetzt, sobald sie das entsprechende Programm das n&auml;chste
+Mal debuggen.</li>
+
+<li>
+Auf folgende Weise k&ouml;nnen Sie Programmvariablen &auml;ndern: Im Watch-Bereich
+(rechts unten) geben Sie eine Zuweisung ein, z.B. <tt>var.member=17</tt>
+und Klicken <i>Neu</i>. Die entsprechende Variable wird sofort ge&auml;ndert.
+Sie sollten die Variable nun sofort l&ouml;schen (indem Sie sie ausw&auml;hlen
+und <i>Entf</i> klicken). Das ist notwendig, weil der Ausdruck (d.h die
+Zuweisung) sonst bei jedem Programmstopp ausgewertet wird.</li>
+
+<li>
+Sie k&ouml;nnen Werte im Watch-Bereich in den verschiedenen Formaten anzeigen
+lassen, die gdb versteht. Z.B. zeigt <tt>/x&nbsp;var.member</tt> die Variable
+<tt>var.member</tt>
+in hexadezimaler Notation an.</li>
+</ul>
+
+</body>
+</html>
diff --git a/doc/de/watches.html b/doc/de/watches.html
new file mode 100644
index 0000000..8de3d4b
--- /dev/null
+++ b/doc/de/watches.html
@@ -0,0 +1,27 @@
+<!doctype html public "-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
+<html>
+<head>
+ <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
+ <meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.76 [en] (X11; U; Linux 2.2.18-SMP i686) [Netscape]">
+ <meta name="Author" content="Johannes Sixt">
+ <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Ausdr&uuml;cke</title>
+</head>
+<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
+<a href="index.html">Inhalt</a>
+<h1>
+Ausdr&uuml;cke (Watches)</h1>
+Das Watches-Fenster wird mittels <i>Ansicht|Ausdr&uuml;cke</i> angezeigt.
+Dieses zeigt beliebige Ausdr&uuml;cke an (diese bezeichnet man auch als
+<i>Watches</i>).
+<p>Ein neuer Ausdruck wird hinzugef&uuml;gt, indem dieser im Eingabefeld
+eingegeben wird und dann auf <i>Neu</i> geklickt wird. Um einen Ausdruck
+zu entfernen, klicken Sie diesen an (an der Wurzel des entsprechenden Baums)
+und klicken dann auf <i>Entf</i>.
+<p>Sie k&ouml;nnen auch eine Variable oder einen Struktur-Member aus dem
+<a href="localvars.html">Lokale-Variablen-Fenster</a> her&uuml;berkopieren,
+indem Sie das dortige Kontextmen&uuml; zuhilfe nehmen.
+<p>Die eingegeben Ausdr&uuml;cke werden zwischen Sitzungen gespeichert.
+Wir empfehlen, Ausdr&uuml;cke zu entfernen, die nicht mehr ben&ouml;tigt,
+weil das die Arbeitsgeschwindigkeit von KDbg steigert.
+</body>
+</html>