Teil I. Ein-/Ausgabemodule
Ein-/Ausgabemodule
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Ein-/Ausgabemodule

bzip
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bzip

Lauri Watts

Übersetzer: Marco Wegner

bzip ist ein Kompressionsprogramm. Es wird heute nur noch selten genutzt, da es von bzip2 ersetzt wurde, das eine weit bessere Kompression bietet.

Das bzip-Modul ist nicht direkt nutzbar, es wurde hauptsächlich zur Verwendung als Filter gedacht. Zum Beispiel kann das tar-Modul eine Datei durch das bzip-Modul filtern, um den Inhalt einer .tar.bz-Datei direkt in einem Konqueror-Fenster darzustellen.

Wenn Sie im Konqueror auf eine Datei mit der Erweiterung .bz klicken, wird dieses Modul verwendet, um sie zu entpacken und als normale (unkomprimierte) Datei darzustellen.

Wenn Sie ein Entwickler sind und den bzip-Filter nutzen möchten, können Sie die Dokumentation zur Nutzung der Ein-/Ausgabemodule hier finden: http://developer.kde.org

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bzip2
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bzip2

Lauri Watts

Übersetzer: Marco Wegner

Bzip2 ist ein Kompressionsprogramm

Das bzip2-Modul ist nicht direkt nutzbar, es wurde hauptsächlich zur Verwendung als Filter gedacht. Zum Beispiel kann das tar-Modul eine Datei durch das bzip2-Modul filtern, um den Inhalt einer .tar.bz2-Datei direkt in einem Konqueror-Fenster darzustellen.

Wenn Sie im Konqueror auf eine Datei mit der Erweiterung .bz2 klicken, wird dieses Modul benutzt, um sie zu entpacken und als normale (unkomprimierte) Datei darzustellen.

Wenn Sie ein Entwickler sind und den bzip2-Filter nutzen möchten, können Sie die Dokumentation zur Nutzung der Ein-/Ausgabemodule hier finden: http://developer.kde.org

Schauen Sie auch in das Handbuch: bzip2.

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cgi
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cgi

Lauri Watts

Übersetzer: Marco Wegner

Das CGI-Modul bietet eine Möglichkeit zur Ausführung von CGI-Programmen, ohne das dazu ein Web-Server laufen muss. So können Sie beispielsweise CGI-Programme lokal testen oder Suchmaschinen verwenden, die nur eine CGI-Schnittstelle bieten - wie die von Doxygen.

Das Modul implementiert das Protokoll cgi. Es verwendet den Dateinamen der angegeben URL und durchsucht eine Liste von Ordnern, die vom Benutzer eingerichtet werden kann. Wenn es in diesen Ordnern eine ausführbare Datei mit dem angegeben Namen findet, wird diese ausgeführt. Dabei werden die Argumente der URL an die ausführbare Datei weitergegeben. Außerdem werden die Umgebungsvariablen gesetzt, die das CGI-Programm benötigt.

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Daten-URLs
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Daten-URLs

Leo Savernik

Übersetzer: Stephan Johach

Daten-URLs ermöglichen die Unterbringung von Dokumentdaten in geringer Größe direkt in der URL. Dies ist beim Testen sehr kleiner HTML-Dokumente nützlich oder bei anderen Gelegenheiten, die kein separates Dokument erfordern.

data:,bla (Beachten Sie das Komma nach dem Doppelpunkt) übermittelt ein Dokument, das nichts weiter als bla enthält.

Das vorige Beispiel hat ein Textdokument übertragen. Bei HTML-Dokumenten müssen Sie den MIME-Typ text/html angeben. data:text/html,<title>Testcase</title><p>Dies ist ein Test</p>. Sie erhalten hierbei die selbe Ausgabe, als wäre der Inhalt des Dokuments aus einer Datei geladen worden.

Die Angabe alternativer Zeichensätze ist ebenso möglich. Beachten Sie, dass 8-Bit-Zeichen durch ein Prozentzeichen und ihren zweistelligen Hexadezimalcode angegeben werden müssen: data:;charset=iso-8859-1,Gr%FC%DFe aus Schl%E4gl ergibt Grüße aus Schlägl, wohingegen bei Auslassen der Zeichensatzangabe etwas wie Gr??e aus Schl?gl herauskommen würde.

IETF RFC2397 enthält weitere Informationen.

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file
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file

Ferdinand Gassauer

Übersetzer: Marco Wegner

Das file-Protokoll wird von allen KDE-Anwendungen verwendet, um lokale Dateien anzuzeigen.

Die Eingabe von file:/Ordner im Konqueror bewirkt, dass alle Dateien dieses Ordners aufgelistet werden.

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finger
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finger

Lauri Watts

Übersetzer: Marco Wegner

Finger ist ein Programm zur Anzeige von Informationen über Benutzer.

Läuft auf einem Netzwerk-Rechner finger, können Sie Informationen über die Benutzer erhalten, ihren tatsächlichen Namen, ob sie gerade eingeloggt sind, ob sie E-Mail haben, und falls eine .plan-Datei im Persönlichen Ordner der betreffenden Benutzer existiert, kann diese angezeigt werden.

Finger ist normalerweise mit einer Adresse der Form user@hostname verbunden, die mit der E-Mail-Adresse des betreffenden Benutzers identisch sein kann oder auch nicht.

Die meisten Internet-Anbieter erlauben mittlerweile keinen Zugriff mehr mit finger, sodass sie über die meisten Pesonen auf diesem Weg keine brauchbaren Informationen erhalten werden.

Andere Leute nutzen ihre lokalen .plan-Dateien, um dort Informationen abzulegen wie den PGP-Schlüssel, den Umstand, dass sie im Urlaub sind, und vieles andere.

Nutzen Sie das finger-Modul folgendermaßen: finger://benutzername@rechnername

Schauen Sie auch in das Handbuch: finger.

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fish
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fish

Jörg Walter

Brad Hards

Übersetzer: Marco Wegner
Version 1.1.2 (2005-02-29)

Ermöglicht den Zugriff auf die Dateien eines entfernten Rechners über das Secure SHell-Protokoll (SSH). Der entfernte Rechner muss dafür nur einen SSH-Dienst ausführen, der Rest dieses Protokolls verwendet nur Standard-Befehle.

Verwenden Sie das Ein-/Ausgabemodul fish wie folgt: fish://rechnername oder fish://benutzername@rechnername.

Anmerkung

Sie müssen zwei rechtsgerichtete Schrägstriche verwenden.

Sie können benutzername (und das folgende @) weglassen, wenn Sie auf beiden Rechnern den selben Benutzer verwenden.

Sie können ein Passwort in dieser Form angeben: fish://benutzername:passwort@rechnername, aber normalerweise ist das nicht notwendig, weil Sie automatisch nach dem Passwort gefragt werden, wenn Sie keines angeben.

Wenn der SSH-Dienst auf dem entfernten Rechner nicht auf dem Standard-Port läuft, können Sie ihn mit der üblichen Adress-Syntax angeben: fish://rechnername:portnummer.

Fish sollte mit annähernd jedem POSIX-kompatiblen und UNIX®-basierten Netzwerkrechner arbeiten können. Es verwendet die Shell-Befehle cat, chgrp, chmod, chown, cp, dd, env, expr, grep, ls, mkdir, mv, rm, rmdir, sed, und wc. Fish startet /bin/sh als Shell und erwartet, dass dies eine Bourne-Shell (oder kompatibel dazu wie bash) ist. Falls sed und file sowie die Datei /etc/apache/magic verfügbar sind, werden diese verwendet, um den MIME-Typ zu erkennen.

Ist auf dem Netzwerk-Rechner Perl verfügbar, wird stattdessen dieses verwendet. Dann werden nur die Befehle env und /bin/sh benötigt. Die Verwendung von Perl hat zudem dem Vorteil, dass es schneller ist.

Fish kann sogar auf Windows®-Rechnern laufen, wenn Werkzeuge wie Cygwin installiert sind. Alle oben angegebenen Hilfsprogramme müssen auf dem System über die Umgebungsvariable PATH erreichbar sein. Die ausführende Shell muss außerdem den Befehl echo FISH:;/bin/sh korrekt ausführen können.

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Floppy
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Floppy

Alexander Neundorf

Übersetzer: Marco Wegner

Das floppy-Modul ermöglicht den einfachen Zugriff auf die Diskettenlaufwerke, die in Ihrem System installiert sind.

Der Laufwerks-Name wird zum ersten Unterordner in Ihrer Floppy-URL. Angenommen, es gibt eine Datei logo.png auf Ihrer Diskette in Laufwerk A, dann lautet die URL floppy:/a/logo.png

Wenn Sie Laufwerk B erreichen wollen, müssen Sie nur floppy:/b eingeben. floppy:/ ist eine Abkürzung für floppy:/a.

Anmerkung

Beachten Sie, dass floppy:/logo.png bedeutet, dass Sie ein Laufwerk mit dem Namen logo.png haben.

Zur Verwendung des Moduls muss das Paket mtools installiert sein. Es unterstützt alle Befehle, die das mtools-Paket bietet. Sie müssen die Disketten nicht mehr in Ihr Dateisystem einbinden, sondern können in jeder KDE 3.x Anwendung einfach floppy:/ eingeben und schon können Sie von der Diskette lesen oder darauf schreiben.

Das funktioniert auch mit USB-Sticks, ZIP- und JAZ-Laufwerken. Sie können z. B. floppy:/u für den USB-Stick und floppy:/z für das ZIP-Laufwerk benutzen. Damit dies funktioniert, müssen Sie gegebenenfalls die Datei /etc/mtools anpassen. Nähere Informationen finden Sie in der Manpage.

Dieses Modul ermöglicht den Schreib- und Lesezugriff auf das Diskettenlaufwerk, aber nicht gleichzeitig. Auch wenn Sie während der gleichen Sitzung auf eine Diskette sowohl lesend als auch schreibend zugreifen können, müssen beide Vorgänge nacheinander erfolgen. Gleichzeitiges Lesen und Schreiben ist nicht möglich.

Autor: Alexander Neundorf

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FTP
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FTP

Lauri Watts

Übersetzer: Marco Wegner

FTP ist der Internet-Dienst zum Übertragen von Dateien von der Festplatte eines Rechners auf die Festplatte eines anderen, unabhängig vom Betriebssystem.

Ähnlich wie andere Internet-Anwendungen nutzt auch FTP den Client-/Server-Ansatz - ein Benutzer startet ein FTP-Programm auf seinem Rechner, gibt ihm den Befehl, einen Rechner im Netzwerk anzuwählen und dann die Übertragung einer oder mehrerer Dateien zu starten. Das lokale FTP-Programm ist dann ein so genannter Client, der TCP verwendet, um sich mit einem FTP-Server-Programm auf einem entfernten Rechner zu verbinden. Fordert der Benutzer die Übertragung einer Datei an, arbeiten der Client und der Server zusammen, um eine Kopie der Daten über das Internet zu senden.

FTP-Server, die „anonymes FTP“ erlauben, ermöglichen es jedem Benutzer - und nicht nur solchen mit einem Account auf diesem Rechner - die „ftp“-Archive zu durchsuchen und Dateien herunterzuladen. Einige FTP-Server sind so eingerichtet, dass Benutzer auch Dateien hochladen können.

FTP wird gewöhnlich dazu benutzt, um Informationen oder Software zu erhalten, die in Dateien in FTP-Archiven auf der ganzen Welt gespeichert wurde.

Quelle: http://tlc.nlm.nih.gov/resources/tutorials/internetdistlrn/ftpdef.htm

Schauen Sie auch in das Handbuch: ftp.

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gopher
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gopher

Lauri Watts

Übersetzer: Marco Wegner

Gopher hat ursprünglich als ein verteiltes Campus-Informations-System der Universität von Minnesota begonnen. Gopher ermöglicht es dem Benutzer, auf Informationen zuzugreifen, die sich auf Gopher-Servern im Internet befinden.

Gopher ist ein Internet-Dienst zur Informationssuche und verwendet eine menügesteuerte Oberfläche. Benutzer wählen Informationen aus Menüs, die wiederum ein anderes Menü oder eine Textdatei zurückliefern können. Die gewünschte Information kann sich auf dem Gopher-Server befinden, den sie ursprünglich angewählt haben; sie kann sich aber auch auf einem anderen Server befinden. Gopher kann die Verbindung zwischen verschiedenen Gophern so überbrücken („tunneln“), dass der Benutzer gar nicht merkt, dass sich die Server und/oder Rechner geändert haben. Gopher hält die exakte Position der Rechner vor dem Benutzer verborgen und schafft damit die „Illusion“ eines einzigen, riesigen Menüsystems.

Gopher erlaubt es dem Benutzer, die Position einer gewünschten Information in einem Lesezeichen („Bookmark“) abzuspeichern. Somit kann der Benutzer mit Hilfe des Lesezeichens direkt zur Information gelangen, ohne das gesamte Menü durchsuchen zu müssen. Gopher-Menüs sind nicht standardisiert, insofern als dass jeder Gopher-Server bestimmte Informationen bereithält.

Quelle: http://tlc.nlm.nih.gov/resources/tutorials/internetdistlrn/gophrdef.htm

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Lauri Watts

Übersetzer: Marco Wegner

gzip ist ein Kompressionsprogramm

Das gzip-Modul ist nicht direkt nutzbar, es ist hauptsächlich zur Verwendung als Filter gedacht. Zum Beispiel kann das tar-Modul eine Datei durch das gzip-Modul filtern, um den Inhalt einer .tar.gz-Datei direkt in einem Konqueror-Fenster darzustellen.

Wenn Sie im Konqueror auf eine Datei mit der Erweiterung .gz klicken, wird dieses Modul benutzt, um sie zu entpacken und als normale (unkomprimierte) Datei darzustellen.

Wenn Sie ein Entwickler sind und den gzip-Filter nutzen möchten, können Sie die Dokumentation zur Nutzung der Ein-/Ausgabemodule hier finden: http://developer.kde.org

Schauen Sie auch in das Handbuch: gzip.

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help
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Ferdinand Gassauer

Übersetzer: Marco Wegner

Das Hilfe-System von KDE

Siehe Das KHelpCenter.

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http
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http

Lauri Watts

Übersetzer: Marco Wegner

http ist das HyperText Transfer Protocol.

Das http-Modul wird von allen KDE-Anwendungen genutzt, um Verbindungen zu HTTP-Servern, also Web-Servern, zu verwalten. Die am weitesten verbreitete Anwendung ist das Betrachten von Webseiten im Webbrowser Konqueror.

Sie können das http-Modul im Konqueror nutzen, indem Sie ihm eine URL übergeben: http://www.kde.org.

Schauen Sie auch in das Handbuch: http.

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https
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https

Ferdinand Gassauer

Übersetzer: Marco Wegner

HTTPS ist HTTP, eingebunden in einen SSL/TLS-Datenstrom.

SSL ist das "Secure Socket Layer"-Protokoll; ein Sicherheitsprotokoll, das sichere Verbindungen für die Internet-Kommunikation bietet. Das Protokoll ermöglicht Client/Server-Anwendungen in einer Weise zu kommunizieren, die das Abhören, Manipulieren oder Fälschen von Nachrichten verhindert.

TLS steht für Transport Layer Security.

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imap
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imap

Michael Haeckel

Übersetzer: Marco Wegner

Das IMAP4rev1-Protokoll (Internet Message Access Protokoll) erlaubt den Zugriff auf Nachrichten in Mail-Ordnern auf einem Server. Anders als POP3, das zum Herunterladen von Nachrichten und Löschen auf dem Server konzipiert wurde, ist der Sinn von IMAP, alle Nachrichten auf dem Server zu speichern, um dann von überall darauf zugreifen zu können. Nachrichten können auf dem Server gespeichert, von dort abgeholt oder zwischen Ordnern verschoben werden.

Dieses Ein-/Ausgabemodul wird gegenwärtig hauptsächlich von KMail verwendet. Man kann es aber auch in jeder anderen KDE-Anwendung einsetzen, die Ein-/Ausgabemodule verwendet.

Zum Beispiel in Konqueror kann man einfach imap://Benutzer@Ihr.Mail.Server eingeben, um die IMAP-Ordner anzeigen zu lassen. Diese Ordner können dann wie Ordner im lokalen Dateisystem verwendet werden. IMAP URLs werden im RFC 2192 definiert.

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imaps
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imaps

Michael Haeckel

Übersetzer: Marco Wegner

IMAPS ist das IMAP-Protokoll mit SSL-Verschlüsselung.

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Info
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Info

Lauri Watts

Nicolas Goutte

Übersetzer: Marco Wegner

Info ist eine Dokumentationsart. Die Dokumente haben ein Format namens texinfo und können in der Kommandozeile mit dem Programm info gelesen werden.

Das info-Modul ermöglicht Ihnen, die auf Ihrem System installierten Info-Dokumente direkt im Konqueror zu lesen. Sie können es ganz einfach nutzen:

info:gcc

Dies würde Ihnen die Hauptseite der Info-Dokumentation zum Compiler gcc anzeigen.

Info ist ein GNU-Ersatz für man, wird aber außerhalb der GNU-Software seltener genutzt.

Sie können die installierten Info-Dokumente ganz einfach im KHelpCenter anschauen, oder Sie nutzen das Info-Modul direkt im Konqueror oder der Mini-Eingabezeile.

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lan
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Ferdinand Gassauer

Übersetzer: Marco Wegner

Dieses Protokoll ist dazu gedacht, eine Art „Netzwerkumgebung“ bereitzustellen, die auf TCP/IP basiert und auch andere Protokolle als nur SMB verwenden kann.

Das Lan-Modul kann FTP, HTTP, SMB, NFS und FISH verwenden.

Es muss zuerst in KControl unter Netzwerk->LAN-Browser eingerichtet werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter Das LISa Handbuch.

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ldap
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ldap

Lauri Watts

Übersetzer: Marco Wegner

ldap ist das Lightweight Directory Access Protocol. Es bietet Zugriff auf X.500-Verzeichnisse oder LDAP-Server.

Sie können das ldap-Modul folgendermaßen nutzen:

ldap://host:port/ou=People,o=where,c=de??sub für eine Suche in Unterverzeichnissen

oder ldap://host:port/cn=MM,ou=People,o=where,c=de??base für einen kompletten Zweig.

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mailto
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mailto

Ferdinand Gassauer

Übersetzer: Marco Wegner

Das mailto-Modul wird verwendet, wenn Sie auf einer HTML-Seite einen mailto-Verweis anklicken. Konqueror öffnet das bevorzugte E-Mail-Programm. Die im URL enthaltenen Informationen werden dabei übernommen.

Schauen Sie auch in das Handbuch: mailto.

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mac
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mac

Johnathan Riddell

Übersetzer: Marco Wegner

Das Ein-/Ausgabemodul mac ermöglicht das Lesen von Partitionen im Format HFS+ in Konqueror oder den Dateiauswahldialogen von KDE. Es verwendet die so genannten hfsplus tools. Diese müssen also auf dem Rechner installiert sein, damit das Modul funktioniert.

Geben Sie im Konqueror mac:/ ein. Sie sollten jetzt den Inhalt Ihrer Mac® OS-Partition sehen können. Falls Sie das Ein-/Ausgabemodul mac bisher nicht verwendet haben, erhalten Sie möglicherweise die Fehlermeldung, dass Sie die falsche Partition angegeben haben. Geben Sie etwas wie mac:/?dev=/dev/hda2 ein, um die korrekte Partition anzugeben (falls Sie nicht wissen, auf welcher Partition sich Mac® OS befindet, müssen Sie evtl. raten und hda2 in hda3 usw. ändern; oder verwenden Sie einfach die Ausgabe des Programms mac-fdisk). Die Partition wird beim nächsten Mal verwendet und muss nicht jedesmal wieder neu angegeben werden.

Hfsplus tools zeigt die Dateien auf der HFS+-Partition an oder lässt Sie Daten von dort kopieren. Sie können auf der Partition jedoch keine Dateinamen ändern oder Daten auf die Partition kopieren.

HFS+ speichert jede sichtbare Datei in zwei Bestandteilen (so genannten „forks“), Daten und Ressourcen. Werden Dateien auf eine andere Partition kopiert, geschieht das gewöhnlich als „raw data“. Das bedeutet, dass nur der Datenteil kopiert wird. Textdateien werden im Textmodus kopiert (das gleiche wie „raw data“, allerdings werden die Zeilenenden in das UNIX®-Format umgewandelt und einige zusätzliche Zeichen gelöscht - sehr empfehlenswert für Ihre Textdateien), es sei denn, Sie geben ein anderes Format an. Sie können Dateien auch im Format Mac Binary II kopieren oder direkt Text- oder Binärformat angeben. Geben Sie dazu mac:/myfile?mode=b oder mac:/myfile?mode=t ein. Weitere Informationen erhalten Sie mit man hpcopy.

Beachten Sie, dass Sie die Berechtigung zum Lesen Ihrer HFS+-Partition benötigen. Wie Sie diese erhalten, hängt von Ihrer Distribution ab.

Einige Ordner im Mac® OS enden mit einem eigenartigen großen „f“. Dies scheint die hfstools zu verwirren.

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Man
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Man

Lauri Watts

Nicolas Goutte

Übersetzer: Marco Wegner

Das man-Modul erlaubt Ihnen, die Programm-Handbücher ("man pages") zu lesen, die in Ihrem System installiert sind. Es ist einfach zu benutzen:

man:

Gibt einen Überblick über die Abschnitte in den Handbüchern. Es sind Verweise auf die Verzeichnisse.

man:fopen

Zeigt das Handbuch für fopen an.

man:fopen(3)

Zeigt das Handbuch für fopen in Abschnitt 3 an.

man:(3)

Dies zeigt den Index von Abschnitt 3 an.

man:intro(3)

Dies zeigt die Einführung von Abschnitt 3 an.

Anmerkung

Wenn mehr als eine Hilfeseite mit dem gleichen Namen existiert, erhalten Sie eine Liste aus der Sie die gewünschte Hilfeseite auswählen können.

Es geht auch kürzer: #fopen zeigt ebenfalls das Handbuch für fopen an.

Wenn nicht alle Handbücher gefunden werden, passen Sie die Konfigurationsdatei /etc/manpath.config an oder bearbeiten Sie die Umgebungsvariablen MANPATH und MANSECT.

Wie bei allen anderen Ein-/Ausgabemodulen von KDE können Sie auch hier in jeder KDE-Anwendung eine URL wie man:socket eingeben. Versuchen Sie es z. B. in KWrite und Sie werden das Programmhandbuch im HTML-Format sehen können.

Kontakt:

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mrml
mrml
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mrml

Carsten Pfeiffer

Übersetzer: Marco Wegner

MRML steht für Multimedia Retrieval Markup Language. MRML ist ein XML-basiertes Protokoll, um standardisierten Zugriff auf Software zum Empfangen von Multimedia zu bieten. Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.mrml.net.

Das Ein-Ausgabemodul mrml wird in KDE für die Bildsuchfunktion verwendet.

Geben Sie zum Beispiel mrml:/ oder mrml:/ein.anderer.server in Konquerorein, um die Bildsuche zu starten.

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news
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news

Lauri Watts

Übersetzer: Marco Wegner

Das news-Modul wird verwendet, wenn Sie auf einer Website einen news-Link anklicken. KNode wird gestartet und, wenn die Newsgruppe, auf die der news-Link verweist, auf Ihrem Server verfügbar ist, abonniert KNode die Gruppe für Sie, und zwar im ersten verfügbaren Zugang, den Sie eingerichtet haben.

Wenn Sie eine Gruppe nicht mehr lesen möchten, können Sie das Abonnement in KNode kündigen, indem Sie die Gruppe mit der rechten Maustaste anklicken und Gruppe kündigen auswählen.

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nfs
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nfs

Lauri Watts

Übersetzer: Marco Wegner

Das NFS-Protokoll von Sun bietet einen transparenten Zugriff auf gemeinsam genutzte Dateisysteme in Netzwerken. Das NFS-Protokoll soll dabei unabhängig von Rechnerarchitektur, Betriebssystem, Netzwerk-Architektur und Transport-Protokoll sein. Diese Unabhängigkeit wird durch die Verwendung von „Remote Procedure Call“ (RPC) gewährleistet, das auf „eXternal Data Representation“ (XDR) aufbaut.

Das dazu gehörende MOUNT-Protokoll übernimmt dabei die Betriebssystem-spezifischen Funktionen, die es Rechnern ermöglichen, Ordnerbäume von Netzwerkrechnern in das lokale Dateisystem einzubinden. Der Mount-Prozess erlaubt es dem Server mit dem Export-Protokoll auch, nur einer bestimmten Gruppe von Netzwerkrechnern Zugriffsrechte zu gewähren.

Der Lock-Manager bietet Unterstützung für das Sperren von Dateien in der NFS-Umgebung. Das „Network Lock Manager“-Protokoll (NLM) isoliert dabei das Sperren der Dateien in ein separates Protokoll.

Quelle: http://www.networksorcery.com/enp/protocol/nfs.htm

Schauen Sie auch in das Handbuch: nfs.

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nntp
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nntp

Lauri Watts

Übersetzer: Marco Wegner

Das nntp-Modul greift direkt auf NNTP-Server zu.

Das Modul kann nicht bei Servern genutzt werden, die den Befehl GROUP nicht bereitstellen, dazu zählen einige Versionen der bekannten INN News-Server, die oft von ISPs eingesetzt werden. Dagegen arbeitet es mit leafnode zusammen, der von vielen Leuten dazu benutzt wird, um News-Artikel lokal auf der Festplatte oder im LAN abzuspeichern.

Sie können das nntp-Modul nutzen, indem Sie nntp://Ihr.Server/Gruppenname in der Adressleiste des Konqueror eingeben.

Wenn Sie, wie oben, einen Gruppennamen eingeben und die Gruppe verfügbar ist, werden die in dieser Gruppe gespeicherten Nachrichten als Symbole im Konqueror angezeigt.

Durch Anklicken einer Nachricht wird diese als einfacher Text dargestellt, inklusive des gesamten Vorspanns. Dies kann bei Fehlersuche bei der Verbindung von News-Client zum News-Server hilfreich sein, zum Beispiel, um sicherzustellen, dass Ihr neuer leafnode-Server korrekt arbeitet.

Wenn Sie keinen Gruppennamen, sondern nur den Server eingeben, wird eine Liste aller verfügbaren Gruppen aufgelistet.

Seien Sie gewarnt, dass dies geraume Zeit in Anspruch nehmen kann und eine Menge Netzwerk-Verkehr verursacht. Einige kommerzielle Usenet-Server habe 60000 oder mehr Gruppen verfügbar. Das Anzeigen der Gruppen könnte Ihre Arbeitsfläche zum Stillstand bringen.

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pop3
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pop3

Ferdinand Gassauer

Übersetzer: Marco Wegner

Das "Post Office Protocol" (POP3) ermöglicht es dem Rechner eines Benutzers, auf die E-Mail eines Mail-Servers zuzugreifen.

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pop3s
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pop3s

Ferdinand Gassauer

Übersetzer: Marco Wegner

POP3S ist das POP3-Protokoll, das mit SSL verschlüsselt wurde.

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print
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print

Kurt Pfeifle

Übersetzer: Marco Wegner
Version 1.00.00 (2002-06-23)

Mit dem print-Modul kann man schnell und einfach verschiedene Bereiche von KDEPrint mit Hilfe von „virtuellen Ordnern“ durchsuchen. Diese Ordner liefern einige Informationen und schnellen Zugriff auf das Drucksystem.

print:/“ repräsentiert eines der vielen Ein-/Ausgabemodule, die in KDE implementiert sind. Um darauf zuzugreifen, geben Sie lediglich print:/ in das Adressfeld von Konqueror ein. print:/ bietet nicht nur „lesenden Zugriff“ auf das Drucksystem, sondern es besteht auch die Möglichkeit, Einstellungen der Drucker zu ändern oder neue Drucker und Druckerklassen hinzuzufügen.

Sofern eine Operation normalen Benutzern nicht erlaubt ist, werden Sie nach dem Passwort des Systemadministrators gefragt.

Häufig benutzte Eingaben wie print:/manager können Sie als Lesezeichen speichern.

Die korrekte Eingabe-Syntax lautet entweder print:/[Pfad-zum-virtuellen-Ordner] oder print:[Pfad-zum-virtuellen-Ordner].

Zu beachten ist, dass einige der angebotenen Ansichten und Aktionen stark vom installierten und gerade in KDE aktivierten Drucksystem abhängig sind. Es werden lediglich die Informationen angezeigt, die auf das aktuell in KDE aktivierte Drucksystem zutreffen. (Falls Sie also CUPS verwenden, aber zeitweise zum „UNIX LPD-Drucksystem“ wechseln, sehen Sie erheblich weniger Druckerinformationen, da LPD nicht die gleiche Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten bietet wie CUPS).

Die korrekte Syntax für den Zugriff auf die virtuellen Ordner und eine kurze Erklärung der Funktionen:

Einige Beispiele

print:/ (d. h. der Wurzelordner des print-Moduls)

Der virtuelle Basisordner des Drucksystems. Es zeigt die Unterordner „Klassen“, „Druckaufträge“, „Drucker“, „Verwaltung“ und „Andere Geräte“ an.

print:/classes oder print:classes

Zeigt die Drucker-Klassen an (wird nur von CUPS unterstützt)

print:/classes/class_name oder print:classes/class_name

Zeigt alle Einträge in den angegebenen Drucker-Klassen an (wird nur von CUPS unterstützt)

print:/jobs oder print:jobs

zeigt die gerade bearbeiteten und wartenden Druckaufträge an.

print:/printers oder print:printers

Zeigt eine Liste aller Drucker an. Durch Klicken auf einen Druckernamen werden Informationen zu diesem Drucker angezeigt.

print:/printers/printer_name oder print:printers/printer_name

Zeigt Informationen über den genannten Drucker.

print:/manager oder print:manager

Öffnet eine Seite, die dem KDEPrint-Modul im KDE-Kontrollzentrum ähnelt. Hier kann man Drucker verwalten oder auf ein anderes Drucksystem umschalten.

Dies ist der wichtigste Teil für den Zugriff auf das Drucksystem.

print:/specials oder print:specials

Hier werden alle „speziellen Drucker“ aufgelistet. Es handelt sich üblicherweise um folgende:

  • Zwei spezielle Drucker, mit denen Sie eine Druckdatei im PostScript®- oder PDF-Format speichern können;

  • Einen, mit dem eine Druckdatei als PDF-Anhang mittels KMail versandt werden kann;

  • Und zum Schluss ein spezieller Drucker, mit dem eine Druckdatei als Fax versandt werden kann, wenn Sie eines der Fax-Programme Hylafax oder efax verwenden.

Tipp

Sie können print:/manager oder einen ähnlichen Befehl mit dem Hilfsprogramm „Befehl ausführen“ (über Alt+F2) starten.

Mehr über das Drucken und KDEPrint finden Sie im Handbuch zu KDEPrint oder auf der KDEPrint Website. Auf der Internetseite gibt es eine Reihe Online-Dokumente (in den Formaten HTML und PDF), darunter Anleitungen und FAQs sowie Tipps zum Drucken im Allgemeinen.

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rlan
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rlan

Das KDE-Team

Übersetzer: Marco Wegner

Noch nicht dokumentiert

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rlogin

Christian Bunting

Übersetzer: Marco Wegner

Wenn Sie Konqueror benutzen, können Sie auf einem Server mit rlogin-Dienst eine rlogin-Sitzung starten.

Um dieses Modul zu benutzen, geben Sie in der Adressleiste von Konqueror rlogin:/der_rechner ein.

Dadurch wird Konsole mit einer rlogin-Sitzung starten und Sie nach dem Passwort fragen.

Das rlogin-Modul verwendet den Benutzernamen des gerade in KDE angemeldeten Benutzers.

Nachdem Sie das Passwort erfolgreich eingegeben haben, können Sie die Arbeit in der Sitzung beginnen.

Schauen Sie auch in das Handbuch: rlogin.

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sftp
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sftp

Ferdinand Gassauer

Übersetzer: Marco Wegner

SFTP ist ein geschütztes Dateiübertragungsprotokoll. Das Programm sftp ist ein interaktives Dateiübertragungs-Programm ähnlich zu ftp, stellt aber seine Dienste über einen verschlüsselten ssh-Übertragungsweg zur Verfügung. Es verwendet einige der Funktionen von ssh, wie z. B. Authentifizierung über öffentliche Schlüssel und Datenkompression.

Siehe auch die Handbuchseite sftp.

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Alexander Neundorf

Übersetzer: Marco Wegner

Das smb-Modul ermöglicht es Ihnen, auf Freigaben in Windows®- (oder Samba-) Netzwerken zuzugreifen.

Um die Arbeitsgruppen anzuzeigen, geben Sie smb:/ ein.

smb://arbeitsgruppe listet alle Rechner in der Arbeitsgruppe auf.

Um die Freigaben eines Rechners sehen zu können, geben Sie entweder smb://rechnername oder smb://arbeitsgruppe/rechnername ein.

Um direkt auf die Freigaben eines Rechners zuzugreifen, geben Sie smb://rechnername/freigabe oder smb://arbeitsgruppe/rechnername/freigabe ein.

Das Ein-/Ausgabemodul für smb benötigt die Bibliothek libsmbclient.

Sie können Ihren Benutzernamen und das Passwort in KControl in Netzwerk->Windows-Freigaben festlegen. Dies ist besonders nützlich, falls Sie Mitglied einer Windows® NT-Domäne sind. Dort können Sie auch den Namen der Arbeitsgruppe festlegen, dies ist jedoch in den meisten Fällen nicht notwendig. Das Ein-/Ausgabemodul fragt Sie nach Benutzernamen und Passwort, falls keine Voreinstellungen festgelegt sind.

Das Modul wurde hauptsächlich getestet und entwickelt mit Samba 2.0.7, aber andere Versionen von Samba sollten ebenfalls funktionieren.

Autor: Alexander Neundorf

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Ferdinand Gassauer

Übersetzer: Marco Wegner

Ein Protokoll, um Nachrichten (E-Mail) von einem Rechner zu einem E-Mail-Server zu senden.

Siehe auch: Simple Mail Transfer Protocol.

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tar
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Ferdinand Gassauer

Übersetzer: Marco Wegner

Ein Archivierungsprogramm, das entworfen wurde, um Dateien in einer "tarfile" genannten Archivdatei speichern und von dort auch wieder entpacken zu können. Ein "tarfile" kann sich auf z. B. einem Bandlaufwerk befinden, es ist aber sehr gebräuchlich, solch ein "tarfile" auch als normale Datei auf der Festplatte zu speichern.

Schauen Sie auch in das Handbuch: tar.

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telnet
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Ferdinand Gassauer

Übersetzer: Marco Wegner

Das "network terminal protocol" (TELNET) ermöglicht es dem Benutzer, sich auf jedem beliebigen Netzwerkrechner anzumelden, der TELNET unterstützt.

Schauen Sie auch in das Handbuch: telnet.

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Carsten Pfeiffer

Übersetzer: Marco Wegner

Das Thumbnail-Modul wird von KDE für die netzwerktransparente und dauerhafte Erstellung einer Dateivorschau verwendet.

Das Thumbnail-Modul verwendet Module zur Erzeugung der Dateivorschau. Um die Ansicht dieser Dateivorschau zu aktivieren, wählen Sie im Ansichtsprofil Dateimanagement von Konqueror den Menüpunkt Ansicht->Vorschau.

Das Thumbnail-Modul ist für den Nutzer nicht besonders nützlich, aber wenn Sie ein Entwickler sind, können Sie es in Ihren eigenen Anwendungen nutzen, um eine Dateivorschau zu erzeugen.

Beachten Sie auch die Dokumentation in den Quelltexten. Diese finden Sie unter $KDEDIR/include/kio/thumbcreator.h oder im Quelltextordner kdebase/kioslave/thumbnail

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Hamish Rodda

Übersetzer: Marco Wegner

WebDAV ist ein „Distributed Authoring and Versioning“-Protokoll für das Internet. Mit Hilfe dieses Protokolls kann man Dokumente und Skripte auf einem HTTP-Server verwalten. Es bietet einige zusätzliche Funktionen, um die Koordinierung von verschiedenen Versionen zwischen mehreren Autoren zu vereinfachen.

Die Verwendung des Protokolls ist einfach. Geben Sie die Adresse ein, die Sie betrachten möchten, ähnlich einer HTTP-Adresse, außer das Sie für den Protokollnamen webdav:// einsetzen. Ein Beispiel ist webdav://www.Rechnername.de/Pfad/. Wenn Sie einen Ordnernamen eingeben, werden alle Dateien und Unterordner angezeigt und Sie können mit diesen so arbeiten, als befänden sie sich auf Ihrer lokalen Festplatte.

Funktionen von WebDAV

Sperren

Es ist möglich, eine Datei zu sperren und damit andere davon in Kenntnis zu setzen, dass man gerade an dieser Datei arbeitet. Auf diese Weise kann man eine Datei verändern, ohne befürchten zu müssen, dass diese Änderungen von einer anderen Person, die gleichzeitig an diesem Dokument arbeitet, überschrieben werden.

Zugriff auf Quelltexte

Mit WebDAV kann man auf Skripte zugreifen, die eine bestimmte Internetseite erzeugen. Damit kann man die Skripte selbst verändern.

Unterstützung für Dokumenteneigenschaften

Einem Dokument können verschiedene Eigenschaften wie z. B. der Autor zugeordnet werden.

Um diese zusätzlichen Funktionen zu nutzen, benötigen Sie eine Anwendung, die diese unterstützt. Bisher gibt es keine Anwendung, die diese Funktionen über dieses Ein-/Ausgabemodul unterstützt.

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Hamish Rodda

Übersetzer: Marco Wegner

WebDAVS verschlüsselt das WebDAV-Protokoll mit Hilfe von SSL.

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