Handbuch zu KPilot
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Handbuch zu KPilot

Adriaan de Groot

Dan Pilone

Deutsche Übersetzung: Frank Schütte
Version 4.4.0 (2003-07-05)

Es ist erlaubt, dieses Dokument zu kopieren, zu vertreiben und/oder zu ändern gemäß den Bedingungen der GNU Free Documentation Licence, Version 1.1 oder irgend einer späteren Version, wie sie von der Free Software Foundation veröffentlicht wurde; ohne die invarianten Abschnitte, ohne Texte auf der vorderen Umschlagseite, und ohne Texte auf der hinteren Umschlagseite. Eine Kopie der Lizenz findet sich im Abschnitt "GNU Free Documentation License".

KPilot 4.4.0 ist die KDE-Version des Programms HotSync® für den 3Com® PalmPilot und ähnliche Produkte.


Kapitel 1. Einführung
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Kapitel 1. Einführung

KPilot4.4.0 ist eine Anwendung, um einen PalmPilot oder einen ähnlichen PDA (wie Handspring Visor oder Sony Clie) mit KDE zu synchronsieren, ähnlich wie es die Palm Desktop Software für Windows macht. KPilot kann Daten von Ihrem PalmPilot Sichern, Zurückspielen und Synchronisieren. Ebenso kann es die vorinstallierten Anwendungen mit den entsprechenden KDE Programmen synchronisieren. Sogar Drittanwendungen können mit den entsprechenden Abgleichprogrammen verwendet werden.

Es gibt für KPilot eine Internetseite, die Offizielle Internetseite von KPilot. Weitere nützliche Informationen findet man auf der KDE-PIM Internetseite, auch allgemeine Informationen zu PIM. KPilot wird auch in der kde-pim Mailingliste unterstützt. Informationen zum An- und Abmelden findet man unter Die Mailinglisten-Seite.

Ein Wort zu den Versionen: KPilot 4.4.0 ist die aktuelle, aber nicht stabile Version (Stand Juli 2003). Sie funktioniert unter KDE 3.0 und KDE 3.1, auch wenn die Funktionalität unter KDE 3.0 eingeschränkt ist. Einige Abgleichprogramme benötigen bereits KDE3.2 und werden daher unter älteren KDE-Versionen nicht installiert.

Warnung

Dieses Handbuch beschreibt KPilot 4.2.2. Einige Beschreibungen und Bildschirmphotos können überholt sein. Nach der Version 3.0 von KDE wird es eine überarbeitete Dokumentation geben.

KPilot Versionsgeschichte

  • Neu in 4.4.0: Ein weiteres Mal wurde der Dialog für die Einstellungen der Abgleichprogramme geändert. Abgleichprogramme wurden umbenannt. Das popmail und das Ausgabenabgleichprogramm wurden entfernt, weil sie nicht funktioniert haben. Für Benutzer von KPilot 4.3.x wurden sowohl die Synchronisation mit Kroupware als auch die Dateiinstallation in den Einstellungen-Dialog für Abgleichprogramme verschoben. Ein Dialog weist auf die Veränderungen hin.

  • Neu in 4.3.0 - eine neue Architektur, USB-Unterstützung und möglicherweise eine schnelle VCal(KOrganizer)-Leitung.

  • Neu in 4.2.2 -. Viele Kompilierungs- und Kompatibilitätsprobleme wurden gelöst. Diese Änderungen betreffen nicht das Erscheinungsbild von KPilot. Das GUI hat sich allerdings geändert. Es wird jetzt das KDE 2 XML GUI verwendet. Dadurch haben sich leider wieder die Namen der Menüs verändert. Dadurch ist es jetzt leicht möglich, die Werkzeugleiste anzupassen und das Erscheinungsbild von KPilot ähnelt mehr dem Rest von KDE 2. Schließlich wurden Kurzinfos hinzugefügt.

  • Neu in 4.0.0 - KPilot ist nun ein Programm für KDE 2. Es wurden große Anstrengungen unternommen, um das KPilot-Hauptprogramm an die Standards von KDE 2 anzupassen. Durch viele kleine Fehlerkorrekturen wurde die Stabilität erheblich verbessert.

  • Neu in 3.2.1 - mehrere korrigierte Fehler, KPilot 3.2.1 ist die letzte Version von KPilot für KDE 1. Die Entwicklung der 3.x-Serie wurde beendet.

  • Neu in 3.2.0: An KPilot wurde weiter gearbeitet. Viele Fehler wurden beseitigt.

  • Neu in 3.1.14: Neue Einstellungen Nur Sichern und Überspringen wurden hinzugefügt um eine Zerstörung der Datenbanken einiger Handbaseprodukte (und möglicherweise nicht nur dieser) zu verhindern.

  • Neu in 3.1.13: Experimenteller Abgleich mit UNIX®-Mailboxen wurde implementiert. Das Abgleichprogramm für popmail liest die Standardmailbox und kopiert sie auf den PalmPilot.

  • Neu in 3.1.12: Diese Version wurde nur mit KDE 1.x.y getestet. Ältere Versionen von KDE werden nicht länger unterstützt. KPilot 3.1.12 hat einige Neuerungen verglichen mit der Version 3.1b9. Es enthält ebenfalls viele Fehlerkorrekturen. Die wichtigste Änderung ist, dass KPilot jetzt auch Ausgaben zur Fehlersuche machen kann.

  • Neu in 3.1.9: Dies ist die vierte Version von KPilot. Die wichtigste Neuerung in dieser Version ist die Unterstützung von Abgleichprogrammen. Zwei davon werden mitgeliefert: Für KOrganizer (Synchronisierung mit vCal) und das popmail-Abgleichprogramm. Diese Version benötigt KPilot Beta 4 oder neuer.

Handelsmarken
Handelsmarken

Handelsmarken

KPilot bezeichnet Synchronisationsaufgaben mit PalmOS-Geräten als HotSync, anerkennt hierbei aber, dass HotSync eine Handelsmarke von Palm, Inc. ist, ebenso werdenHandelsmarken wie Handspring Visor, Sony Clie, PalmPilot oder Zire (beide durch Palm, Inc. gehalten) anerkannt.



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Kapitel 2. Verwendung von KPilot
Verwendung von KPilot
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Kapitel 2. Verwendung von KPilot

Nach der Installation von KPilot muss das Programm an die vorhandenen Geräte angepasst werden. Weiterhin müssen Abgleichprogramme eingerichtet werden. Danach kann KPilot verwendet werden, um einen PalmPilot mit denKDE-Anwendungen zu synchronisieren oder mit den eingebauten Programmen Daten vom PalmPilot anzeigen zu lassen.

Einrichtung von KPilot

Nach der Installation muss KPilot eingerichtet werden. Dazu wird KPilot entweder aus dem Menü der Kontrollleiste oder von einer Befehlszeile gestartet. Ein Dialog fragt daraufhin, ob das Programm eingerichtet werden soll. Dieser Einrichtungsdialog kann später im Menü unter Einstellungen->KPilot einrichten oder durch den Start von KPilot mit folgender Befehlszeile aufgerufen werden:

$  kpilot --setup
Dieser Einrichtungsdialog erscheint außerdem, falls man KPilot aktualisiert und einige neue Einstellmöglichkeiten die Aufmerksamkeit erfordern.

Änderungen in 4.4.0

In KPilot 4.4.0 wurde die Art Abgleichprogramme zu schreiben geändert. Sie müssen daher extra hierfür kompilierte Abgleichprogramme verwenden. Gibt es noch alte Abgleichprogramme auf dem System, so wird KPilot Sie bitten, diese zu entfernen.

Die Art wie die Dateiinstallation und Kroupware-Funktionalität aktivert werden hat geändert. Sie wurden den Abgleichprogrammen hinzugefügt. Die bestehenden Einstellungen werden übernommen und KPilot weist Sie auf die Änderung hin.

Die Bezeichnung für die Kodierungen hat ebenfalls geändert. Wenn Sie Kodierungen für KPilot aktivieren, so müssen Sie die Kodierung im Einstellungen-Dialog nochmals wählen. KPilot macht Sie hierauf nicht aufmerksam.

Nehmen Sie sich bitte die Zeit, alle Einstellungen zu überprüfen.


Die Einrichtungs-Karteireiter

Die Einrichtungs-Karteireiter


Der Dialog für die allgemeinen Einstellungen von KPilot hat fünf Reiter wie weiter oben gezeigt. Jede davon wird weiter unten im Detail beschrieben. Der Reiter Allgemein stellt die Geräteangaben ein. Der Reiter Abgleich legt die HotSync-spezifischen Informationen fest. Der Reiter Anzeigeprogramme legt Anzeigeeinstellungen für die eingebauten Anzeigeprogramme fest. DB-Besonderheiten legt ein spezielles Verfahren für einige Datenbanken fest. Schlussendlich beschreibt Über die Anwendung und deren Autoren. Jeder Einstellungen-Dialog von KPilot hat einen eigenen Über-Reiter, auf dem die jeweiligen Autoren ersichtlich sind.

Karteikarte Allgemein

Auf dieser Karteikarte befinden sich Einstellmöglichkeiten, die das PalmPilot-Gerät beschreiben und auf welche Weise die einzelnen Programmteile von KPilot gestartet werden sollen.


Die Karteikarte Allgemein

Die Karteikarte Allgemein


Pilot-Gerät

Dies ist das Gerät, mit dem das Cradle/Dockingstation verbunden ist. Standardmässig ist es auf /dev/pilot gesetzt, welches ein symbolischer Link auf das richtige Gerät sein sollte. Das Gerät kann eine serielle Schnittstelle sein, sodass das Gerät dann z.B. /dev/cuaa0 oder /dev/ttyS0 (unter FreeBSD bzw. Linux) heisst. Für USB-Geräte kann es schwieriger sein, wohin /dev/pilot zeigen soll. Möglicherweise können Sie Ihren USB-Daemon so aufsetzen, dass er automatisch beim Starten den Link richtig setzt, sodass der Link /dev/pilot immer auf das richtige Gerät zeigt, egal wo Sie Ihr PalmOS-Gerät anhängen.

Es ist wichtig, dass die Zugriffsrechte auf diese Schnittstelle stimmen. Falls KPilot von einem normalen Benutzer verwendet werden soll, muss sie von jedem gelesen/geschrieben werden können. Das kann durch den Befehl chmod 666 Gerät erreicht werden, wobei Gerät durch die korrekte serielle Schnittstelle ersetzt werden muss. KPilot bringt einen Hinweis, falls die Berechtigungen ungenügend sind, aber die Berechtigungen müssen Sie von Hand anpassen.

Geschwindigkeit

Hier wird die Geschwindigkeit der seriellen Schnittstelle für die Verbindung zum PalmPilot eingestellt. Für USB-Geräate hat diese Einstellung keine Wirkung. Bei älteren Modellen des PalmPilot ist 9600 der korrekte Wert. Neuere Modelle können mit Geschwindigkeiten bis zum aufgeführten Maximalwert, 115200, umgehen. Man kann verschiedene Einstellungen ausprobieren: das Handbuch für den PalmPilot schlägt eine Geschwindigkeit von 19200 vor, man kann allerdings auch größere Geschwindigkeiten ausprobieren.

Kodierung

PalmOS-Geräte sind in vielen Sprachen erhältlich. Falls Ihr Gerät eine andere Kodierung als ISO-Latin1 verwendet, müssen Sie die korrekte Kodierung aus der Liste wählen, damit KPilot nationale Zeichen lesbar darstellt. Wenn Sie auf dem PalmPilot z.B. Russisch eingeben, wählen Sie hier CP1251.

Pilot-Benutzer

Dies ist der Benutzername für den PalmPilot. Das ist standardmäßig der Name, unter dem man angemeldet ist. Bei der ersten Synchronisierung mit demPalmPilot überprüft KPilot, ob der Name demjenigen im PalmPilot entspricht. Falls nicht, muss man sich für einen der beiden entscheiden. Falls man den lokalen Namen verwendet, wird der Name auf dem PalmPilot entsprechend geändert. Diese Information wird auch zur Speicherung der Informationen vom PalmPilot verwendet. Falls man z.B. eine Sicherung des PalmPilot auf einem Rechner durchführt, wird dieser Name als Unterverzeichnis für die Sicherung verwendet.

Hot-Sync-Dämon bei der Anmeldung starten

Durch diesen Eintrag wird eine Verknüpfung zum Dämon im Autostart-Ordner angelegt, sodass er beim Anmelden gestartet wird. Das ist normalerweise nicht notwendig, wenn der Dämon in der Kontrollleiste angedockt ist.

Dämon in der Kontrollleiste anzeigen

Dieses Ankreuzfeld lässt den Dämon ein kleines HotSync-Symbol HotSync-Symbol in der Kontrollleiste anzeigen. Dieses Symbol hat ein Menü, das durch Klicken mit der rechten Maustaste angezeigt werden kann. Hier kann z.B. ein HotSync® ausgewählt werden. Ohne diese Einstellung ist der Dämon für den Benutzer nicht sichtbar.

Dämon beim Beenden anhalten

Ist dieses Ankreuzfeld markiert, beendet sich der Dämon, wenn man das Programm KPilot beendet. Damit wird die serielle Schnittstelle für andere PalmPilot-Synchronisationsprogramme wie z.B. malsync freigegeben.

Beenden nach einem HotSync

Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden sowohl KPilot als auch der KPilot-Dämon nach einer HotSync®-Operation beendet, sodass die Geräteschnittstelle für andere Anwendungen weiterverwendet werden kann. Dies kann z.B. nötig sein, wenn der USB-Dämon KPilot automatisch startet.

Einstellen der Anzeigeprogramme

Thong.

Über

Thong.

DB-Besonderheiten

Diese Karteikarte enthält besondere Einstellungen für die PalmPilot-Datenbanken, mit denen KPilot arbeitet.


Karteikarte DB-Besonderheiten

Karteikarte DB-Besonderheiten


Geheimdaten anzeigen

Im PalmPilot kann man einzelne Datensätze als „privat“ markieren. Standardmäßig zeige KPilot diese Datensätze nicht an. Falls man sie dennoch sehen will, muss man dieses Ankreuzfeld markieren.

Sicherung von:

Dieses Textfeld kann verwendet werden, um Datenbanken einzutragen, die nicht synchronisiert sondern nur gesichert werden sollen. Hier muss der Ersteller der Datenbank, nicht der Name des Produktes verwendet werden. Z.B. für die Handbase-Datenbanken muss man PmDB eintragen. Mehrere Datenbankeinträge werden durch Kommata getrennt. Eine Liste der Datenbanken, die hier aufgeführt werden sollten, findet man unter FAQ (die Standardwerte sollten brauchbar sein).

Überspringen

Hier sollten im gleichen Format wie oben Datenbanken aufgelistet werden, die weder gesichert noch synchronisiert werden sollen.

Warnung

Vorsicht: Ändert man den Inhalt der Listen Sicherung von oder Überspringen, insbesondere wenn man aufgelistete Datenbanken entfernt, können diese Datenbanken bei einem HotSync® beschädigt werden.

Abgleich-Seite

Die Karteikarte Sync enthält für einen HotSync® wichtige Einstellungen des PalmPilot.


Die Karteikarte Abgleich

Die Karteikarte Abgleich


Dateien abgleichen

Wenn dieses Ankreuzfeld markiert ist, werden alle Dateien, die auf den Dateien-Installierer (entweder das Symbol in der Kontrollleiste oder der Dateien-Installierer im KPilot-Fenster) gezogen werden, beim nächsten HotSync auf dem PalmPilot installiert.

Lokales hat Vorrang vor Pilot

Falls ein Datensatz sowohl auf dem PalmPilot als auch auf dem lokalen Rechner verändert worden ist, kann nur einer der Datensätze beibehalten werden. Standardmäßig nimmt KPilot an, dass der PalmPilot die aktuelleren Daten enthält und behält diese bei. Markiert man dieses Ankreuzfeld, nimmt KPilot an, dass der lokale Rechner die aktuelleren Daten enthält und überschreibt die Kopie im PalmPilot.

Jedesmal ein erstmaliges Sync erzwingen

Unter bestimmten Umständen — man hat vielleicht mehrere PCs und mehrere PalmPilots — möchte man immer einen "saubereren" HotSync durchführen als den "schnelleren" HotSync, den KPilot durchführt, wenn man nur einen PalmPilot und einen PC hat. Ob man diese Einstellung aktiviert, hängt von den persönlichen Vorlieben ab.

Bei PC-Wechsel komplettes Bakup erstellen

Falls Sie mehrere PCs verwenden und den PalmPilot mit jedem synchronisieren, sollten Sie diese Einstellung deaktivieren. Falls Sie den PC wechseln, sollten Sie eine vollständige Sicherung durchführen, da ansonsten die KDE nicht vollständig den aktuellen Zustand des PalmPilot wiedergibt. (Das ist eine Einschränkung des PalmPilot selbst.) Auf der anderen Seite kann eine vollständige Sicherung zeitintensiv und nervend sein, weshalb man diese Einstellung hier deaktivieren kann.

FastSync wird HotSync vorgezogen

Während ein HotSync® schneller als eine vollständige Sicherung ist, ist ein FastSync noch schneller als ein HotSync®, aktualisiert aber nur solche Datenbanken, für die Abgleichprogramme eingerichtet sind. Das bedeutet, alle Datenbanken ohne Abgleichprogramme werden weder gesichert noch synchronisiert. Das bedeutet, dass bei einem Fehlverhalten des PalmPilot eventuell nicht alle Datenbanken ohne Abgleichprogramme rekonstruiert werden können. Das ist der klassische Gegensatz zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit.

Hauptfenster
Hauptfenster

Hauptfenster

Das Hauptfenster von KPilot enthält nur das KPilot-Symbol. Man kann zu einer der eingebauten Anwendungen über das Menü Ansicht wechseln.


Das Hauptfenster

Das Hauptfenster


Im Folgenden wird das Anwendungsmenü des Hauptfensters beschrieben.

Datei->HotSync

Startet einen HotSync®. Man sollte den Knopf HotSync auf dem PalmPilot betätigen.

Anmerkung

Ein HotSync® kann nicht abgebrochen werden, nachdem er gestartet worden ist.

Datei->FastSync

(nicht bei allen Installationen verfügbar) Startet einen FastSync auf die gleiche Art, wie ein HotSync® gestartet wird.

Datei->Sicherung

Erstellt eine vollständige Sicherung des PalmPilot. Die Arbeitsweise entspricht einem HotSync®, dauert aber mehrere Minuten.

Tipp

Nach dem ersten Programmstart von KPilot sollte man als Erstes eine vollständige Sicherung anfertigen.

Datei->Wiederherstellen

Kopiert alle Daten vom PC zum PalmPilot. Dabei werden alle dort vorhandenen Daten überschrieben. Diesen Menüpunkt sollte man nach einem Fehlverhalten des PalmPilot (oder bei einem Neuen) verwenden.

Warnung

Vor dem Ersetzen durch die Daten des PC werden alle Daten auf dem PalmPilot gelöscht.

Datei->Beenden

Beendet KPilot, wobei das Hauptfenster geschlossen und der Dämon angehalten wird, falls die entsprechende Einstellung aktiviert worden ist.

Das Menü Ansicht erlaubt die Auswahl einer Datenbankansicht oder des Hauptfensters von KPilot.

Ansicht->KPilot

Zeigt die KPilot-Symbol-Seite an. KPilot wird in den Zustand versetzt, der im obigen Bild gezeigt wird.

Ansicht->Memobetrachter

Zeigt den internen Memobetrachter an. Siehe unten für Informationen zum Memobetrachter.

Ansicht->Adressbetrachter

Zeigt den internen Adressbuchbetrachter an. Im Adressbuchbetrachter kann man Adressen betrachten und ändern. Siehe weiter unten für weitere Informationen.

Ansicht->Dateien-Installierer

Zeigt den Dateien-Installierer an. Um Dateien auf dem PalmPilot zu installieren, kann man sie auf den Dateien-Installierer ziehen. Siehe weiter unten für weitere Informationen.



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Eingebaute Anwendungen
Eingebaute Anwendungen

Eingebaute Anwendungen

Eine eingebaute Anwendung kann durch Auswahl aus dem Menü Leitungen aktiviert werden. Ein Beispiel ist Leitungen->Memo für den Memobetrachter.

Die ausgewählte Anwendung erscheint im Hauptfenster von KPilot. Alle Änderungen in den Datenbanken des PalmPilot werden erst beim nächsten HotSync mit dem PalmPilot übertragen.

Der Memobetrachter

Mit dem Memobetrachter kann man Memos auf dem PalmPilot betrachten, Memos in Textdateien exportieren, neue Memos für den nächsten HotSync® importieren, oder existierende Memos bearbeiten.


Der Memobetrachter

Der Memobetrachter


Der Memobetrachter hat ein Auswahlfeld für im PalmPilot definierte Memokategorien. Im Beispiel ist die Kategorie "Alle" ausgewält. Unterhalb der Auswahlliste befindet sich eine Liste der Memotitel. Es handelt sich dabei wie in der PalmPilot-Memoanwendung um die ersten Zeilen der Memos. Ein Klick auf einen der Memotitel zeigt das Memo in dem Textfeld Memotext an.

Ist ein Memo ausgewählt, kann man es mit Hilfe der Knöpfe Memo exportieren bzw. Memo löschen in eine Datei exportieren bzw. löschen. Der Export erfordert die Angabe eines Dateinamens. Dabei muss man darauf achten, vorher exportierte Memos nicht zu überschreiben. Das Löschen eines Memos wird erst beim nächsten HotSync® auf den PalmPilot übertragen.

Der Knopf Memo importieren erlaubt das Einlesen einer Textdatei, deren Inhalt — als Memo — zum PalmPilot hinzugefügt wird. Auch der Import wird erst beim nächsten HotSync® übertragen. Dabei kann ein Memo erst nach der Übertragung zum PalmPilot wieder gelöscht werden. Man muss also nach dem Import zunächst einen HotSync® ausführen und dann das zu löschende Memo auf dem PalmPilot löschen.

Der Adressbetrachter

Mit dem Adressbetrachter kann man Adressen des PalmPilot betrachten, importieren, exportieren und bearbeiten. Das Import- bzw. Exportformat kann im Einrichtungsdialog festlegt werden. Dabei wird das erste Feld im Importformat als Schlüsselfeld verwendet; allerdings nur dann, wenn die Einstellung Schlüsselfeld verwenden im Einrichtungsdialog aktiviert ist. Wenn während des Imports ein zweiter Datensatz mit dem gleichen Wert im Schlüsselfeld auftaucht, wird der erste solche Datensatz aktualisiert, anstatt den zweiten Datensatz hinzuzufügen. Standardmäßig wird das Schlüsselfeld nicht verwendet, sodass jeder eingelesene Datensatz zur Datenbank hinzugefügt wird.


Der Adressbetrachter

Der Adressbetrachter


Die Oberfläche des Adressbetrachters gleicht dem Memobetrachter, das Auswahlfeld, die Auswahlliste und das Textfeld arbeiten entsprechend zur Auswahl und Anzeige einer Adresse des PalmPilot.

Die Knöpfe können zur Eingabe neuer Datensätze in das Adressbuch, zum Löschen von Datensätzen oder zur Bearbeitung von Datensätzen verwendet werden. Der Knopf Liste importieren dient zum Einlesen einer Textdatei, die Datensätze mit durch Kommata getrennten Feldern (dabei müssen die Felder in der Reihenfolge auftreten, die bei Adressimport angegeben ist) enthält. Diese Datensätze werden zum Adressbuch hinzugefügt. Durch den Knopf Liste exportieren werden alle Adressen des Adressbuches im durch Adressexport angegebenen Format in eine Textdatei geschrieben.

Der Dateien-Installierer

Der Dateien-Installierer erlaubt erlaubt das Hinzufügen oder Löschen von Dateien zur Installationsliste per "Drag and Drop" oder durch betätigen der Knöpfe Datei hinzufügen bzw. Liste löschen. Die aufgelisteten Dateien werden beim nächsten HotSync® auf dem PalmPilot installiert, falls die Option Dateien abgleichen im Einrichtungsdialog markiert wurde.

Tipp

Da eine interne Kopie der Datei angelegt wird, kann man sogar URLs aus Konqueror auf den Dateibereich ziehen.

Falls man den HotSync®-Dämon verwendet, kann man die Dateien oder URLs auch auf das Symbol in der Kontrollleiste ziehen. Falls Dateien abgleichen im Einrichtungsdialog ausgewählt ist, werden die Dateien beim nächsten HotSync übertragen.


Der Dateien-Installierer

Der Datei-Installierer




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Leitungen
Leitungen

Leitungen

Bei Leitungen kann es sich um von dritter Seite geschriebene externe Programme handeln, die eine Verbindung von einem bleliebigen Programm zum PalmPilot herstellen.

Eine Leitung kann durch Auswahl von Einstellungen->Leitungen konfigurieren eingerichtet werden. Im Dialog kann ausgewählt werden, welche Leitungen während eines HotSync® verwendet werden. Es wird ein dem folgenden ähnlicher Dialog angezeigt:


Der Leitungseinrichtunsdialog

Der Leitungseinrichtungsdialog


Man kann Leitungen zwischen den beiden Baumstrukturen links und rechts (von verfügbar zu aktiv und zurück) bewegen. Nur unter aktiv aufgeführte Leitungen werden während eines HotSync verwendet. Zur Einrichtung klickt man auf eine Leitung.

Mail-Leitung

Über diese Leitung kann man E-Mail senden und empfangen. Die Einrichtung der Mail-Leitung ist umfangreich.


Einrichtungdialog  der Mail-Leitung

Einrichtungsdialog der Mail-Leitung


Sende Mail


Sendemethode auswählen

Sendemethode auswählen


Abhängig von der gewählten Sendemethode werden unterschiedliche Felder auf der Karteikarte aktiviert. Dort können die benötigten Informationen eingetragen werden.


Allgemeine Mail-Einrichtung: Persönliche Angaben

Allgemeine Mail-Einrichtung: Persönliche Angaben


Die Mail-Adresse wird im Feld E-Mail-Adresse eingetragen. Diese Adresse wird für das Feld „Von:“ in einer gesendeten Mail verwendet. Ein unter Signatur-Datei eingetragener Dateiname sorgt dafür, dass der Inhalt dieser Datei an jede gesendete Mail angehängt wird.


Einrichtung von sendmail®

Einrichtung von sendmail®


Die Einrichtung von sendmail® als Sendemethode ist relativ übersichtlich. Zunächst muss man den Pfad zu sendmail® herausfinden, z.B. indem man in einem Konsole-Fenster which sendmail eingibt. Die weiteren Optionen zu sendmail® sollten keine Änderungen erfordern.

Warnung

sendmail® erhält keine Zieladresse in der Befehlszeile. Daher muss man die Option -t verwenden. Falls man einen Nicht-sendmail® MTA wie z.B. Postfix verwendet, muss man die „Empfänger aus Nachrichtenvorspann ermitteln“ Option angeben.


Einrichtung von SMTP

Einrichtung von SMTP


Um als Sendemethode SMTP verwenden zu können, muss man den Namen des SMTP-Servers und die Portnummer angeben. Die übliche Portnummer 25 ist fast immer richtig.

Anmerkung

KPilot verwendet bisher nicht die SMTP-Konfiguration des SMTP-IOSlave. Das könnte sich in einer zukünftigen Version von KPilot ändern.


Senden mit KMail

Senden mit KMail


Wenn KMail für den Versand von Mail verwendet wird, platziert KPilot die Nachricht automatisch in den Postausgangskorb von KMail. Dort speichert KMail die Nachricht, bis sie vom Benutzer wirklich versendet wird. Wählt man die Option Nachrichten durch KMail direkt senden, so veranlasst die Mail-Leitung KMail, alle im Postausgangskorb wartenden Nachrichten nach dem HotSync sofort zu versenden. Das hat den Versand auch aller anderen im Ausgangskorb wartenden Nachrichten zur Folge.

Empfangen von Nachrichten


Empfangsmethode auswählen

Empfangsmethode auswählen


Abhängig von der gewählten Sendemethode werden unterschiedliche Felder auf der Karteikarte aktiviert. Dort können die benötigten Informationen eingetragen werden.

Kalender-Leitung

Dieses Abgleichprogramm synchronisiert den PalmPilot mit KOrganizer. Das Abgleichprogrammbenötigt zwei Informationen, nämlich erstens den Namen der gewünschten Kalenderdatei (das ist üblicherweise eine Datei, deren Name auf .vcs endet und sich im Verzeichnis .kde/share/apps/korganizer/ unterhalb des Persönlichen Verzeichnisses befindet) und ob vor einer Änderung der Kalenderdatei nachgefragt werden soll.


Einrichtung der Kalender-Abgleich

Einrichtung des Kalender-Abgleichers


Normalerweise kann man die Option Vor Änderung von Daten nachfragen deaktiviert lassen.

Aufgaben-Leitung

Diese Leitung wird zur Synchronisierung mit KOrganizers Aufgabenliste verwendet. Die Einrichtung verläuft analog zur Kalendern-Leitung.

KNotes-Leitung

Die KNotes-Leitung ersetzt teilweise die eingebaute Anwendunng Memobetrachter. Es synchronisiert die Notizen, die man mit KNotes schreibt, mit den Memos des PalmPilot.

Für die Einrichtung der KNotes-Leitung gibt es lediglich eine einzige Option.


Einrichtung des KNotes-Abgleichers

Einrichtung des KNotes-Abgleichers


KAddressBook-Leitung

Die KAddressBook-Leitung erlaubt die Synchronisation des PalmPilot-Adressbuches mit dem KDE-Adressbuch.

NULL-Leitung

Die NULL-Leitung wurde als Programmierbeispiel ohne jede praktische Funktion hinzugefügt.



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Kapitel 3. FAQ
FAQ
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Kapitel 3. FAQ

Startprobleme von KPilot

1. Was muss hinter der Option --debug folgen?
2. KPilot Fehlermeldung: Kann keine Verbindung zum Pilot herstellen
1.

Was muss hinter der Option --debug folgen?

Die Nummer hinter --debug spezifiziert, welche Nachrichten angezeigt werden sollen. 1023 bedeutet alle Nachrichten. Folgende Nummern haben eine Bedeutung:

Tabelle 3.1. Debug-Werte

WertBedeutung
1Liste den Namen *jeder* aufgerufenen Funktion auf. Sehr umfangreich.
2Größere GUI-Aktivitäten (z.B. Erzeugen von Fenstern).
4Kleinere GUI-Aktivitäten (z.B. Hinzufügen von Fensterelementen).
8Alle GUI-Aktivitäten (z.B. das Füllen von Listenfelder -- das ist sehr umfangreich).
16Größere Datenbankoperationen.
32Kleinere Datenbankoperationen.
64Alle Datenbankoperationen.
128Größere Synchronisierungsaktivitäten.
256Kleinere Synchronisierungsaktivitäten.
512Alle Synchronisierungsaktivitäten.

Man addiert die Zahlen der Nachrichtenarten, die man sehen möchte.

2.

KPilot Fehlermeldung: Kann keine Verbindung zum Pilot herstellen

Das kann verschiedene Gründe haben. Man sollte Folgendes überprüfen:

  • Das Pilot-Gerät (üblicherweise /dev/pilot) muss existieren und auf die mit dem PalmPilot verbundenen seriellen Schnittstellen verweisen.

    Um das PalmPilot-Gerät mit der richtigen seriellen Schnittstelle zu verbinden, kann man entweder /dev/ttySn im Feld Pilot-Gerät des Einrichtungsdialoges eintragen, oder besser eine Verknüpfung von /dev/pilot zur seriellen Schnittstelle /dev/ttySn mit dem folgenden Befehl (als root) herstellen: ln -s /dev/ttySn /dev/pilot. Dabei ist /dev/ttySn der Name der seriellen Schnittstelle. n muss durch die korrekte Nummer (normalerweise 0 oder 1) ersetzt werden.

  • Man muss über Lese- und Schreibrechte für die serielle Schnittstelle verfügen. Das kann durch den Befehl chmod 666 /dev/ttySn eingestellt werden. Dieser Befehl muss als root eingegeben werden.

  • Man kann versuchen, den Dämon vor KPilot zu starten.

  • (Für Linux-Mandrake™ 7 Systeme) Man muss die Sicherheitsstufe des Systems richtig einstellen: Eine Einstellung höher als 3 verhindert einige Formen der Kommunikation zwischen Prozessen, die KPilot benötigt.

    (Linux-Mandrake™-Sicherheitsinformationen mit der freundlichen Genehmigung von Jay Summett) Um die MSEC-Einstellung (Mandrake SECurity) so zu verändern, dass die KPilot-Socket (für eine Verbindung zu localhost) nicht blockiert werden, muss man sich als root anmelden und /etc/security/msec/init.sh 3 eingeben. Damit wird die MSEC-Sicherheitsstufe auf 3 (übliche Sicherheit) gesetzt. Weitere Informationen zu den Sicherheitsstufen findet man unter Das Mandrake Referenzhandbuch.

Datenbankfragen
Datenbankfragen

Datenbankfragen

Dieser Abschnitt antwortet auf Fragen, die über die Zusammenarbeit von bestimmten Datenbanken und KPilot gestellt werden.

1. Nach einer Synchronisierung sind Datenbanken korrupt. Was kann man tun?
2. Gibt es eine Leitung für den Netscape-Kalender?
1.

Nach einer Synchronisierung sind Datenbanken korrupt. Was kann man tun?

Bestimmte Datenbanken (von Drittanbietern) scheinen nicht dem Standarddatenbanklayout zu folgen. Falls man die "Creator-ID" der Datenbank herausfindet, kann man diese zur Liste Nur Sichern: oder zur Liste Überspringen im Einrichtungsdialog hinzufügen.

Die folgende Tabelle zeigt, welche Datenbanken übersprungen oder nur gesichert werden sollen:

Tabelle 3.2. Datenbanken mit Spezialbehandlung

DatenbankCreator IDAktion
Starter (das Hauptmenü des PalmPilot)ZollNur Sicherung von:
AnordnerArngNur Sicherung von:
(unbekannt)PmDBNur Sicherung von:
AvantGoavgoÜberspringen (Vor allem weil es keinen Sinn macht, die aktuellen Artikel die Ihnen AvantGo anzeigt, zu sichern)

2.

Gibt es eine Leitung für den Netscape®-Kalender?

Nein, es gibt weder Pläne zur Unterstützung noch zum Programmieren einer Leitung für den Netscape®-Kalender.



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Spezielle Fragen zum HotSync
Spezielle Fragen zum HotSync

Spezielle Fragen zum HotSync

Dieser Abschnitt antwortet auf Fragen zu HotSync-Methoden, die von der „üblichen“ Verbindung über ein serielles Kabel abweichen.

1. Wie führe ich einen HotSync über infrarot (IR) durch?
2. Kann ich einen HotSync mit meinem (USB) Handspring Visor durchführen?
3. Gibt es eine Unterstützung für entfernte HotSyncs?
1.

Wie führe ich einen HotSync über infrarot (IR) durch?

Zuerst muss natürlich der PalmPilot IR-HotSyncs unterstützen. Das kann man auf verschiedene Arten erreichen: Palm OS® 3.3 und höher enthalten bereits diese Unterstützung; für ältere Palm OS®-Versionen gibt des ein IR-Paket namens IrLink von IsComplete. Siehe auch auf der Palm-Internetseite für weitere Informationen.

Angenommen, der PalmPilot hat PC-HotSync-Unterstützung und ist für IR-HotSyncs eingerichtet (in den HotSync-Einstellungen des PalmPilot). Der verwendete PC benötigt eine IR-Schnittstelle. Für Laptops ist das trivial, Desktop-PC s verfügen in der Regel nicht von Haus aus über eine solche.

Der Linux®-Kernel muss IR-Unterstützung und das IRCOMM-Protokoll enthalten. Für Red Hat®-Systeme kann man mit dem folgenden Befehl IR-Unterstützung einrichten (als root):

# modprobe ircomm
Für andere Distributionen sollte man das IR-HOWTO konsultieren. Sobald die IR-Unterstützung im Kernel aktiviert ist, muss man die zugehörigen Gerätedateien für die IR-Schnittstellen erzeugen. Das IR-HOWTO schlägt folgendes Vorgehen vor (als root):
# mknod
/dev/ircomm0 60 64 
# chmod
666 /dev/ircomm0
Nun müssen einige Dämonen für die IR-Unterstützung gestartet werden:
# irattach 
/dev/ttySn
# irmanager 
-d 0
Dabei ist /dev/ttySndie serielle Schnittstelle, die von der IR-Schnittstelle verwendet wird. n hängt von der Hardware ab und ist üblicherweise 0 oder 1. Weiteres kann man dem IR-HOWTO entnehmen.

Jetzt fehlt nur noch die Verknüpfung von /dev/pilot zu /dev/ircomm0.

Das IR-HOWTO und weitere nützliche Informationen zur Verwendung von IR findet man unter http://mobilix.org/howtos.html und http://mobilix.org/software/irda/.

2.

Kann ich einen HotSync® mit meinem (USB) HandspringVisor™ durchführen?

Ja, ich habe zwar keine definitiven Informationen dazu, aber einige Postings in der KPilot Mailingliste behaupten, eine Verknüpfung von /dev/pilot zum USB-Gerät ist alles, was nötig ist.

3.

Gibt es eine Unterstützung für entfernte HotSyncs?

Bisher nicht. Vielleicht später.



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Kapitel 4. Mitwirkende und Lizenz
Mitwirkende und Lizenz
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Kapitel 4. Mitwirkende und Lizenz

KPilot Program Copyright 1998-2000 Dan Pilone

Mitwirkende:

  • Adriaan de Groot

  • Preston Brown

  • VCal und Aufgabenleitungen von: Herwin Jan Steehouwer, Kenneth Albanowski, Michael Kropfberger

  • Überholung der Popmail-Leitung: Marko Grönroos

  • KAddressBook-Leitung: Greg Stern

  • Patches von: Robert Ambrose, Jörg Habenicht, Philipp Hullmann, Dag Nygren, Scott Presnell, Heiko Purnhagen, Chuck Robey und Jay Summet

Copyright für das Handbuch 2000,2001 Adriaan de Groot

Diese Dokumentation ist unter den Bedingungen der GNU Free Documentation License veröffentlicht.

Dieses Programm ist unter den Bedingungen der GNU General Public License veröffentlicht.

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