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+++ b/tde-i18n-de/docs/tdebase/tdeioslave/fish/index.docbook
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+<!DOCTYPE article PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN" "dtd/kdex.dtd" [
+ <!ENTITY % addindex "IGNORE">
+ <!ENTITY % German "INCLUDE"> <!-- change language only here -->
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+<article lang="&language;" id="fish">
+<title>fish</title>
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+<authorgroup>
+<author>&Joerg.Walter; &Joerg.Walter.mail;</author>
+<author>&Brad.Hards; &Brad.Hards.mail;</author>
+<othercredit role="translator"><firstname>Marco</firstname><surname>Wegner</surname><affiliation><address><email>mail@marcowegner.de</email></address></affiliation><contrib>Übersetzer</contrib></othercredit>
+</authorgroup>
+
+<date>2005-02-29</date>
+<releaseinfo>1.1.2</releaseinfo>
+
+</articleinfo>
+
+<para>Ermöglicht den Zugriff auf die Dateien eines entfernten Rechners über das Secure SHell-Protokoll (<acronym>SSH</acronym>). Der entfernte Rechner muss dafür nur einen <acronym>SSH</acronym>-Dienst ausführen, der Rest dieses Protokolls verwendet nur Standard-Befehle.</para>
+
+<para>Verwenden Sie das Ein-/Ausgabemodul fish wie folgt: <userinput>fish://<replaceable>rechnername</replaceable></userinput> oder <userinput>fish://<replaceable>benutzername</replaceable>@<replaceable>rechnername</replaceable></userinput>.</para>
+
+<note><para>Sie müssen zwei rechtsgerichtete Schrägstriche verwenden.</para></note>
+
+<para>Sie können <replaceable>benutzername</replaceable> (und das folgende @) weglassen, wenn Sie auf beiden Rechnern den selben Benutzer verwenden.</para>
+
+<para>Sie können ein Passwort in dieser Form angeben: <userinput>fish://<replaceable>benutzername</replaceable>:<replaceable>passwort</replaceable>@<replaceable>rechnername</replaceable></userinput>, aber normalerweise ist das nicht notwendig, weil Sie automatisch nach dem Passwort gefragt werden, wenn Sie keines angeben.</para>
+
+<para>Wenn der SSH-Dienst auf dem entfernten Rechner nicht auf dem Standard-Port läuft, können Sie ihn mit der üblichen Adress-Syntax angeben: <userinput>fish://<replaceable>rechnername</replaceable>:<replaceable>portnummer</replaceable></userinput>.</para>
+
+<para>Fish sollte mit annähernd jedem <acronym>POSIX</acronym>-kompatiblen und &UNIX;-basierten Netzwerkrechner arbeiten können. Es verwendet die Shell-Befehle <command>cat</command>, <command>chgrp</command>, <command>chmod</command>, <command>chown</command>, <command>cp</command>, <command>dd</command>, <command>env</command>, <command>expr</command>, <command>grep</command>, <command>ls</command>, <command>mkdir</command>, <command>mv</command>, <command>rm</command>, <command>rmdir</command>, <command>sed</command>, und <command>wc</command>. Fish startet <command>/bin/sh</command> als Shell und erwartet, dass dies eine Bourne-Shell (oder kompatibel dazu wie <command>bash</command>) ist. Falls <command>sed</command> und <command>file</command> sowie die Datei <filename>/etc/apache/magic</filename> verfügbar sind, werden diese verwendet, um den &MIME;-Typ zu erkennen. </para>
+
+<para>Ist auf dem Netzwerk-Rechner <application>Perl</application> verfügbar, wird stattdessen dieses verwendet. Dann werden nur die Befehle <command>env</command> und <command>/bin/sh</command> benötigt. Die Verwendung von <application>Perl</application> hat zudem dem Vorteil, dass es schneller ist.</para>
+
+<para>Fish kann sogar auf &Windows;-Rechnern laufen, wenn Werkzeuge wie <application>Cygwin</application> installiert sind. Alle oben angegebenen Hilfsprogramme müssen auf dem System über die Umgebungsvariable <envar>PATH</envar> erreichbar sein. Die ausführende Shell muss außerdem den Befehl <command>echo FISH:;/bin/sh</command> korrekt ausführen können.</para>
+
+</article>