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@@ -138,7 +138,7 @@
> <glossseealso otherterm="gloss-ipp"
>IPP</glossseealso
> <glossseealso otherterm="gloss-tdeprint"
->KDEPrint</glossseealso
+>TDEPrint</glossseealso
> <glossseealso otherterm="gloss-lprlpd"
>LPR/LPD</glossseealso
> <glossseealso otherterm="gloss-ppd"
@@ -158,7 +158,7 @@
>&CUPS;-FAQ</ulink
> eine wertvolle Fundgrube für Antworten auf viele Fragen dar, die sich Neulingen beim Drucken mit &CUPS; aufdrängen. </para>
<glossseealso otherterm="gloss-tdeprinthandbook"
->Handbuch zu KDEPrint</glossseealso>
+>Handbuch zu TDEPrint</glossseealso>
</glossdef>
</glossentry>
@@ -442,7 +442,7 @@
><para
>Footmatic begann als Bezeichung für eine Reihe von Werkzeugen, die auf <ulink url="http://www.linuxprinting.org/"
>Linuxprinting.org</ulink
-> zur Verfügung gestellt wurden. Diese Werkzeuge waren darauf ausgerichtet, die Benutzung von Ghostscript und anderen Druckerfiltern für den Anwender zu vereinfachen und die Fähigkeiten der Filter durch Hinzufügen weiterer Kommandozeilenschalter zu erweitern oder die Arbeitsweise der Treiber zu verdeutlichen. Die verschiedenen Inkarnationen von Foomatic sind &CUPS;-O-Matic, PPD-O-Matic, PDQ-O-Matic, LPD-O-Matic, PPR-O-Matic, MF-O-Matic und Direct-O-Matic. Sie alle erlauben die Erstellung passender Treiberkonfigurationen online durch simple Auswahl des entsprechenden Modells und des empfohlenen (oder eines alternativen) Treibers für den betreffenden Rechner. Seit kurzem bewegt sich Foomatic hin zu einem "Meta-Druckerwarteschlangen"-System, das die Konfiguration des darunterliegenden Drucksystems über einen einheitlichen Befehlssatz ermöglicht. Dieses System ist allerdings weitaus komplizierter als die Benutzerschnittstelle von KDEPrint, die im Bezug auf unterschiedliche Drucksysteme eine ähnliche Aufgabe erfüllt. </para>
+> zur Verfügung gestellt wurden. Diese Werkzeuge waren darauf ausgerichtet, die Benutzung von Ghostscript und anderen Druckerfiltern für den Anwender zu vereinfachen und die Fähigkeiten der Filter durch Hinzufügen weiterer Kommandozeilenschalter zu erweitern oder die Arbeitsweise der Treiber zu verdeutlichen. Die verschiedenen Inkarnationen von Foomatic sind &CUPS;-O-Matic, PPD-O-Matic, PDQ-O-Matic, LPD-O-Matic, PPR-O-Matic, MF-O-Matic und Direct-O-Matic. Sie alle erlauben die Erstellung passender Treiberkonfigurationen online durch simple Auswahl des entsprechenden Modells und des empfohlenen (oder eines alternativen) Treibers für den betreffenden Rechner. Seit kurzem bewegt sich Foomatic hin zu einem "Meta-Druckerwarteschlangen"-System, das die Konfiguration des darunterliegenden Drucksystems über einen einheitlichen Befehlssatz ermöglicht. Dieses System ist allerdings weitaus komplizierter als die Benutzerschnittstelle von TDEPrint, die im Bezug auf unterschiedliche Drucksysteme eine ähnliche Aufgabe erfüllt. </para>
<glossseealso otherterm="gloss-cups-o-matic"
>&CUPS;-O-Matic</glossseealso
> <glossseealso otherterm="gloss-PPD-O-Matic"
@@ -589,11 +589,11 @@
<glossentry id="gloss-tdeprint">
<glossterm
><acronym
->KDEPrint</acronym
+>TDEPrint</acronym
></glossterm>
<glossdef
><para
->Die neue, seit der Version 2.2 in &kde; enthaltene Druckfunktionalität besteht aus verschiedenen Modulen, die die Eigenschaften und Einstellungen der verschiedenen verfügbaren Drucksysteme (&CUPS;, BSD-Style LPR/LPD, RLPR ...) zur Vereinfachung für den Anwender in &kde;-Fenster und -Dialoge umsetzen. Für den täglichen Gebrauch ist vor allem "kprinter", der neue &GUI;-Druckbfehl, von Bedeutung. Beachten Sie: KDEPrint implementiert <emphasis
+>Die neue, seit der Version 2.2 in &kde; enthaltene Druckfunktionalität besteht aus verschiedenen Modulen, die die Eigenschaften und Einstellungen der verschiedenen verfügbaren Drucksysteme (&CUPS;, BSD-Style LPR/LPD, RLPR ...) zur Vereinfachung für den Anwender in &kde;-Fenster und -Dialoge umsetzen. Für den täglichen Gebrauch ist vor allem "kprinter", der neue &GUI;-Druckbfehl, von Bedeutung. Beachten Sie: TDEPrint implementiert <emphasis
>keine</emphasis
> eigene Druckerwarteschlange oder eine eigene Verarbeitung von &PostScript;. Hierbei verläßt es sich auf das ausgewählte <emphasis
>darunterliegende Drucksystem</emphasis
@@ -605,7 +605,7 @@
> <glossseealso otherterm="gloss-kprinter"
>kprinter</glossseealso
> <glossseealso otherterm="gloss-tdeprinthandbook"
->KDEPrint-Handbuch</glossseealso
+>TDEPrint-Handbuch</glossseealso
> </glossdef>
</glossentry>
@@ -613,12 +613,12 @@
<glossentry id="gloss-tdeprinthandbook">
<glossterm
><acronym
->KDEPrint Handbuch ...</acronym
+>TDEPrint Handbuch ...</acronym
></glossterm>
<glossdef
><para
->... ist der Name des Referenzdokuments, das die KDEPrint-Funktionen für Benutzer und Administratoren beschreibt. Sie können es in Konqueror anzeigen, indem Sie "help:/tdeprint" in die Adresszeile eingeben. Die <ulink url="http://printing.kde.org/"
->KDEPrint Website</ulink
+>... ist der Name des Referenzdokuments, das die TDEPrint-Funktionen für Benutzer und Administratoren beschreibt. Sie können es in Konqueror anzeigen, indem Sie "help:/tdeprint" in die Adresszeile eingeben. Die <ulink url="http://printing.kde.org/"
+>TDEPrint Website</ulink
> bietet aktualisierte Versionen dieser Dokumentation sowie zum Ausdruck geeignete PDF-Versionen. Autor und Betreuer ist Kurt Pfeifle. </para>
<glossseealso otherterm="gloss-cupsfaq"
>&CUPS;-FAQ</glossseealso>
@@ -871,7 +871,7 @@
>P</emphasis
>rinter <emphasis
>D</emphasis
->escription; PPDs sind ASCII-Dateien, in denen sämtliche Informationen über die besonderen Fähigkeiten eines Drucker sowie die Definitionen der (PostScript- oder PJL-) Kommandos aufgeführt sind, mit denen bestimmte Funktionen des Druckers (wie doppelseitiger Druck) angesprochen werden können. Wie die Erläuterung der Abkürzung zeigt, wurden PPDs ursprünglich nur bei &PostScript;-Druckern verwendet. &CUPS; hat das Konzept der PPDs auf alle Arten von Drucker erweitert. PPDs für &PostScript;-Drucker werden von den Herstellern bereitgestellt. &CUPS; und KDEPrint können diese nutzen, um auf sämtliche Eigenschaften jedes &PostScript;-Druckers zurückgreifen zu können. Das KDEPrint-Team empfiehlt die Verwendung einer PPD, die ursprünglich für den Einsatz unter &Microsoft; Windows NT vorgesehen war. PPDs für andere Drucker <emphasis
+>escription; PPDs sind ASCII-Dateien, in denen sämtliche Informationen über die besonderen Fähigkeiten eines Drucker sowie die Definitionen der (PostScript- oder PJL-) Kommandos aufgeführt sind, mit denen bestimmte Funktionen des Druckers (wie doppelseitiger Druck) angesprochen werden können. Wie die Erläuterung der Abkürzung zeigt, wurden PPDs ursprünglich nur bei &PostScript;-Druckern verwendet. &CUPS; hat das Konzept der PPDs auf alle Arten von Drucker erweitert. PPDs für &PostScript;-Drucker werden von den Herstellern bereitgestellt. &CUPS; und TDEPrint können diese nutzen, um auf sämtliche Eigenschaften jedes &PostScript;-Druckers zurückgreifen zu können. Das TDEPrint-Team empfiehlt die Verwendung einer PPD, die ursprünglich für den Einsatz unter &Microsoft; Windows NT vorgesehen war. PPDs für andere Drucker <emphasis
>benötigen</emphasis
> einen zusätzlichen "Filter", der die &PostScript;-Druckdateien in ein Format umwandelt, das von dem nicht-&PostScript;-Gerät verarbeitet werden kann. Solche Kominbationen von PPDs und Filter sind (noch) nicht über die Hersteller erhältlich. Nach dem Vorstoß der &CUPS;-Entwickler, sich die PPDs nutzbar zu machen, hat es die Gemeinschaft der Freien Software in kurzer Zeit geschafft eine auf PPDs und klassischen Ghostscript-Filtern basierende Unterstützung für die meisten derzeit verwendeten Druckermodelle auf die Beine zu stellen. Es sollte dabei beachtet werden, dass die Qualität der Ausdrucke zwischen "hochqualitativem Fotodruck" (bei Verwendung von Gimp-Print mit Epson Inkjets) und "kaum lesbar" schwankt. Letzeres &zb; bei Verwendung von durch Foomatic bereitgestellten Ghostscript-Filtern und Drucker-Modellen, die in der Linuxprinting.org Datenbank mit dem Vermerk "paperweight" (dt. Briefbeschwerer) versehen sind. </para>
<glossseealso otherterm="gloss-cups"
@@ -888,7 +888,7 @@
>PPD-O-Matic</glossterm>
<glossdef
><para
->PPD-O-Matic ist ein Satz von Perl-Skripten, die auf dem Webserver von Linuxprinting.org laufen und dazu benutzt werden können, online für jeden Drucker, der mit Ghostscript zusammenarbeitet, eine PPD zu generieren. Diese PPDs können sowohl mit &CUPS;/KDEPrint als auch mit jeder anderen Software (&zb; StarOffice) eingesetzt werden, die in der Lage ist, über PPDs die Eigenschaften eines Druckers abzufragen und diesen entsprechend anzusteuern. Mittlerweile wird in den meisten Fällen der Einsatz von "PPD-O-Matic" anstelle des älteren &CUPS;-O-Matic empfohlen. Zum Erstellen einer PPD gehen Sie zur <ulink url="http://www.linuxprinting.org/printer_list.cgi"
+>PPD-O-Matic ist ein Satz von Perl-Skripten, die auf dem Webserver von Linuxprinting.org laufen und dazu benutzt werden können, online für jeden Drucker, der mit Ghostscript zusammenarbeitet, eine PPD zu generieren. Diese PPDs können sowohl mit &CUPS;/TDEPrint als auch mit jeder anderen Software (&zb; StarOffice) eingesetzt werden, die in der Lage ist, über PPDs die Eigenschaften eines Druckers abzufragen und diesen entsprechend anzusteuern. Mittlerweile wird in den meisten Fällen der Einsatz von "PPD-O-Matic" anstelle des älteren &CUPS;-O-Matic empfohlen. Zum Erstellen einer PPD gehen Sie zur <ulink url="http://www.linuxprinting.org/printer_list.cgi"
>Drucker-Datenbank</ulink
>, wählen Ihr Druckermodell aus, folgen der Verknüpfung zu den für diesen Drucker verfügbaren Ghostscript-Filtern, wählen einen davon aus und klicken auf "Generate". Die resultierende Datei speichern Sie dann lokal auf Ihrem System. Lesen Sie sorgfältig die Anleitung und stellen Sie sicher, dass auf Ihrem System tatsächlich Ghostscript und der vor der Generierung ausgewählte Filter installiert sind. </para>
<glossseealso otherterm="gloss-postscript"
@@ -967,7 +967,7 @@
>print:/ KIO Slave</glossterm>
<glossdef
><para
->Über die Eingabe von "print:/ ..." erhalten Sie schnellen Zugriff auf KDEPrint-Resourcen. Geben Sie in der Adresszeile von Konqueror "print:/manager" als URL ein, erhalten Sie administrativen Zugriff auf KDEPrint. Konqueror benutzt hierzu die berühmte "KParts"-Technologie von &kde;. </para>
+>Über die Eingabe von "print:/ ..." erhalten Sie schnellen Zugriff auf TDEPrint-Resourcen. Geben Sie in der Adresszeile von Konqueror "print:/manager" als URL ein, erhalten Sie administrativen Zugriff auf TDEPrint. Konqueror benutzt hierzu die berühmte "KParts"-Technologie von &kde;. </para>
<glossseealso otherterm="gloss-ioslave"
>IO Slave</glossseealso
> <glossseealso otherterm="gloss-kparts"
@@ -994,7 +994,7 @@
></glossterm>
<glossdef
><para
->Qt&CUPS; und KUPS waren die Vorgänger von KDEPrint und sind nun veraltet und werden nicht weiterentwickelt. Das Beste aus qtcups hat "kprinter", der neue (und gegenüber qtcups stark verbesserte) KDE Druckdialog geerbt. All das, was Sie an KUPS gemocht haben, finden Sie nun im KDEPrint-Manager, den Sie über das Kontrollzentrum oder in Konqueror über die URL "print:/manager" erreichen. Dazugekommen sind weiter Funktionen und die Zahl der Fehler ist geringer ... Der Entwickler von Qt&CUPS; und KUPS, Michael Goffioul, ist jetzt der Betreuer von KDEPrint. Ein netter Kerl, fleißig und schnell beim Beheben von Fehlern ... </para>
+>Qt&CUPS; und KUPS waren die Vorgänger von TDEPrint und sind nun veraltet und werden nicht weiterentwickelt. Das Beste aus qtcups hat "kprinter", der neue (und gegenüber qtcups stark verbesserte) KDE Druckdialog geerbt. All das, was Sie an KUPS gemocht haben, finden Sie nun im TDEPrint-Manager, den Sie über das Kontrollzentrum oder in Konqueror über die URL "print:/manager" erreichen. Dazugekommen sind weiter Funktionen und die Zahl der Fehler ist geringer ... Der Entwickler von Qt&CUPS; und KUPS, Michael Goffioul, ist jetzt der Betreuer von TDEPrint. Ein netter Kerl, fleißig und schnell beim Beheben von Fehlern ... </para>
<glossseealso otherterm="gloss-kprinter"
>kprinter</glossseealso>
</glossdef>
@@ -1062,9 +1062,9 @@
>P</emphasis
>rinting <emphasis
>R</emphasis
->equest; Hierbei handelt es sich um ein Drucksystem im Stil von BSD, das ohne Systemverwalter-Berechtigung installiert werden kann und keine "printcap"-Datei benötigt. Sämtliche Parameter können auf der Befehlszeile angegeben werden. RLPR ist besonders praktisch für Laptop-Benutzer, die in ständig wechselnden Umgebungen arbeiten. Das liegt daran, dass es zusätzlich zu einem beliebigen anderen Drucksystem installiert werden kann und eine sehr schnell und flexible Möglichkeit bietet einen Drucker für den direkten Zugriff über LPR/LPD zu installieren. KDEPrint besitzt einen "Assistent für die Druckereinrichtung", der die Verwendung von RLPR sogar noch einfacher macht. Der Befehl kprinter ermöglicht jederzeit einen fliegenden Wechsel zu RLPR.</para>
+>equest; Hierbei handelt es sich um ein Drucksystem im Stil von BSD, das ohne Systemverwalter-Berechtigung installiert werden kann und keine "printcap"-Datei benötigt. Sämtliche Parameter können auf der Befehlszeile angegeben werden. RLPR ist besonders praktisch für Laptop-Benutzer, die in ständig wechselnden Umgebungen arbeiten. Das liegt daran, dass es zusätzlich zu einem beliebigen anderen Drucksystem installiert werden kann und eine sehr schnell und flexible Möglichkeit bietet einen Drucker für den direkten Zugriff über LPR/LPD zu installieren. TDEPrint besitzt einen "Assistent für die Druckereinrichtung", der die Verwendung von RLPR sogar noch einfacher macht. Der Befehl kprinter ermöglicht jederzeit einen fliegenden Wechsel zu RLPR.</para>
<glossseealso otherterm="gloss-tdeprint"
->KDEPrint</glossseealso
+>TDEPrint</glossseealso
> <glossseealso otherterm="gloss-kprinter"
>kprinter</glossseealso
> <glossseealso otherterm="gloss-printcap"